Bis Mittag gearbeitet, dann raus an den Tegernsee…
…dort von der freien Bahn für den Herrgott profitiert…
…und hochgesaust zur Aueralm…
…wo ein jeder findet, wonach ihn dürstet:
Keiler, Brotzeit, Aussicht, Ruhe – auf herzoglich bayrische Art.
Indes der verwaiste Nebentisch von tiefen Einsichten erzählt. Wozu Sehhilfen?
Man sieht eh nur mit dem Herzen gut.
Endlich ist geklärt, wie dieser Saint-Exupéry zu der Story kam (oder sie zu ihm).
Prosit! Die Kraulquappe.
Über dieses Hopf Hopf Hopf könnt man jetzt schön sinnieren, dazu passt ein mir bekanntes Hop Hop Hop als auch ein geschätztes Kopf
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Kopf Kopf. Sollte da noch rein, wenn der Finger nicht abgerutscht wär.
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Da ist der Finger aber hoffentlich nicht wegen zu viel Hopfhopfhopf abgehüpft…?
Na und wenn doch: ist ja Urlaub 🙂
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Wie „gearbeit“? Gibt’s da was, was ich wissen müsste?
Es ist wunderbar, dass Du Dir trotzdem die Zeit für diese schönen Ausflüge bewahrst.
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Wir mussten noch Schreib-Arbeiten erledigen, und Pippa Schlaf-Arbeit 🙂
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Wow wie bezaubernd! Was für ein schönes Fleckchen Erde! Genieße es!
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