„Man muss stets positiv verfahren, stets aufbauen und sich nicht mit dem Niederreißen des Fremden zu lange aufhalten.“ (Goethe)
6:45 Uhr: Raus aus den Federn.
7:15 Uhr: Raus mit dem Hund.
7:30 Uhr: Raus aus der Garage, rüber zur neuen Wohnung, die drei Musketiere stehen bereits transpirierend vor der Tür.
10:30 Uhr: Raus aus der neuen Wohnung, nach 3 Stunden Gepolter und Gebohre, die vor allem dem Hund zusetzen.
10:40 Uhr: Rein in ein Café, dort den Kundendienst der gestrigen Lieferung angerufen – ein Schubladengriff fehlt. Eine Automatenstimme begrüßt mich und nennt 78 Minuten Wartezeit bis ein Servicemitarbeiter meinen Anruf entgegennehmen kann. Bis dahin hat man den ja selbst geschmiedet. Und zwar ohne die Begleitung der „Kleinen Nachtmusik“ in der Xylophonversion.
Der Blick fällt müde auf die gegenüberliegende Wand, wo eine Tafel hinter dem Tresen hängt.
Ich hätte gern das Zweite von oben. Mit etwas Butter, bitte. Den Kleber können Sie dranlassen. Irgendwas Haltgebendes kann heute nicht schaden. Die drei Musketiere haben nämlich angedroht, bis spätabends zu herumzupoltern.
Hmmm…lecker und dazu einen Kaffee ( aber den ganz normalen, simplen, konventionellen in einer schlichten, alltäglichen Tasse und einfach nur mit Milch).
Und dann – frisch ans Werk!
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Oh je. Ich wünsche dir starke Nerven. ✊
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Oh, das liebe ich an einer „echten“ Stadt: Cafes um die Ecke… mach das Beste aus der Wartezeit 😊
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Es geht gut voran, vielleicht sind wir bis Mitternacht fertig 😉
Bin schon auf Du & Du mit den netten Polen! Was spendierte Leberkässemmeln doch alles bewirken…
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Leberkäsesemmeln (& ein Gehopftes) machen oft den Unterschied.
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Das Gehopfte hab ich nicht riskieren wollen. Die zu montierenden Schubladen sollten geradeaus laufen, was sie nun auch tun. Prosit!
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Ja, so Schubladen sind nicht ohne, da braucht man einen geraden Blick.
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