Eigentlich bloß ein Nachtrag zu meinem vorigen Beitrag, in dem ich etwas arg achtlos und nebenbei diesen Werbeaufkleber an der U-Bahnstation Thalkirchen erwähnte:
Mittlerweile hab‘ ich die „Couture“ recherchiert und traute meinen Augen kaum.
Es gibt wirklich nichts, was es nicht gibt, aber sehen Sie selbst:

Homepage der Dachshund-Couture.

Luxusprobleme: Bavarian vs. Chagall coat.

240€ ?!? So teuer ist ja mein eigener Wintermantel nicht…

Be the center of attention!
Das ist ja bitter. Da liegen wir also mit unserem letztjährigen 35€-Fleece-Fetzen (wegen dessen Anschaffung ich schon schwer mit mir gerungen habe) quasi unter C&A-Niveau, was die Dachshundmode angeht. Au weia!
(@Freundin D.: Vielleicht kannst du diese erschütternde Tatsache beim demnächst geplanten Engernähen des Fetzens irgendwie berücksichtigen? Eine Edelweiß-, Brezen- oder Weißwurstappliaktion aufnähen oder so? Ginge das?)
She’s an Underdog ;o) und seeeeeehr cool …
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Und was genau soll an dem Modell „Chagall“ nun chagallisch sein?
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Ich grüble auch noch, was Neoprenisolierung mit Chagall zu tun haben könnte. Vielleicht wegen des Seerosenteichs und dass das Dackeltier dann obenauf schwimmen würde?
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Oder weil das Outfit den Dackel wie eine fliegende Ziege aussehen lässt? Nein, niemals – Pippa sähe immer aus wie ein entzückendes Dackelfräulein, egal in welchem Outfit.
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Mhmmm. Ich bin noch bei der Frau, die seit zwei Jahren auf der Straße lebt und denke, dass eine einfache Variante vollkommen ausreicht. Dafür hat man sein Herz am rechten Fleck und ist in der Lage Wichtiges von Unwichtigem zu trennen. Liebe Grüße 😘
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Ich denke auch, dass Pippa den Winter ohne den Bavarian coat für 240 Öcken überstehen und im Englischen Garten nicht zu sehr gemobbt wird. Liebe Grüße zurück!
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