Nachts unterhalb der Bavaria getroffen:
Einen echten Schneehasen (lepus timidus verus).
Was nur das „timidus“ im Namen soll? Mit einer Größe von fast 2 Metern wirkte er so völlig unerschrocken…
(Muss ich gleich an eine uralte Kassette denken. Jefferson Airplane – White rabbit. Eine gruselige Aufnahme von einem Freund: drei Minuten lang einfach das Mikro seines Kassettenrecorders vor den Lautsprecher seines Plattenspielers gehalten, im Hintergrund pfiff der Kanarienvogel – oder war’s seine bekiffte Schwester?)
When logic and proportion have fallen sloppy dead
And the white knight is talking backward
And the red queen, she’s off with her head
Remember what the dormouse said
Feed your head, feed your head, feed your head!
Toller Schneehase! 🐇
Einer der größten LSD-Songs ever, mit großartigem Crescendo von A bis Z …
Liebe Morgengrüße vom Lu
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Ja, ich fand den Song auch schon immer klasse, trotz der Frisuren von Jefferson Airplane 🙂
Liebe Grüße zurück
Natascha
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Haha, Frisuren kommen und gehen … ich muss über die Frisuren von heute mehr lachen, vor allem über die der doofen Fussballer *hehe*
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Zwei wunderbare Fotos von der nächtlichen Flaneurin. Wieso habe ich eigentlich noch nie eine Schneefrau gesehen?
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Danke!
Die Künstlerin, die diesen Hasen modelliert hat, bekäme sicher auch eine Schneefrau hin!
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Ein wahres Prachtexemplar, echt preisverdächtig auf der nächsten Kaninchenschau … ob der dem Kollegen Schneemann vom vorigen Beitrag wohl die Karotte wegknabbert? ;o)
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Es ist ein Hauen und Stechen in der Tierwelt, wie wir ja wissen 😉
Nur gut, dass Meister Lampe tiefgefroren ist.
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