Well, we made a promise we swore we’d always remember No retreat, baby, no surrender! Like soldiers in the winter’s night
With a vow to defend No retreat, baby, no surrender!
Nanu; dieses Schild kenn‘ ich doch? Stadtbekannt. Hoffe Du hattest einen wunderbaren Abend dort. Danke für Deine musikalischen Beiträge u. a. und alle guten Wünsche zum neuen Jahr.
Ja, war ein klasse Konzert, selten so viel gute Musik für so wenig Geld bekommen 🙂
Dank dir für ein weiteres Jahr hier im Blog & ebenfalls alle guten Wünsche für 2020!
Alles bestens: Tolle Location, 3 Std Spielfreude (bisschen arg viel Gelaber inkl politischer Statements des Frontmanns), 3 Std bewegtes Mitsingen (gute Auffrischung und Übung für 2020), 2 passable fränkische Hefeweizen (=Weißbier), 5 min zum Hotel (wo Pippa brav gewartet hat) und beim Frühstück – die Welt ist ja klein! – denselben Vordermann am Kaffeeautomaten gehabt wie am Vorabend im HIRSCH (immer nett, wenn all die Musikfreunde auch im selben Hotel logieren). Und beim Heimahren, auf den letzten Kilometern auf der A9, ein Alpen-im-Sonnenuntergang-Panorama vom Feinsten (die Zugspitze direkt hinter dem Olympiaturm, ein gänsehautbescherender Anblick, immer noch und immer wieder).
Hat sich jedenfalls voll gelohnt, der kleine Ausflug!
Guten Rutsch & liebe Grüße nach Wien!
Na jetzt machst Du mich aber auch neugierig, Natascha – wie war’s … Erwartungen erfüllt … gar übertroffen …? Gab’s was Rares oder eher die Crowdpleaser?
Gibt’s noch einen ausführlicheren Bericht?
Liebe Grüße,
Spike
1.) Guckstdu Kommentar unter Soris Kommentar.
2.) Mir hat die Setlist gefallen, bis auf „Waitin‘ on a sunny day“, „She’s the one“ und „Tuscon Train“ – aber man braucht ja auch mal Songs, die einen Klogang oder Getränkekauf ermöglichen.
Mein Favorit: „Jungleland“. Nach 2 Bier und mit geschlossenen Augen verdammt nah am Original, sogar die Atmung und Betonung, irre gut!
Liebe Grüße und einen schönen letzten Tag in 2019,
Natascha
Liebe Natascha,
„Jungleland“ ist auch beim Ersatz-Bruce eine echte Rarität – ich hatte dieses Glück auch nur einmal 2018 in Schwetzingen und auch dort war’s mit absoluter Liebe zum Detail gespielt und einfach ein Traum – es freut mich total, daß Du gleich bei der Premiere diese Perle bekamst … „Tucson Train“ fand ich sooo schlecht nicht, auf „Waitin’“ könnte ich auch jederzeit gut verzichten (und diesen Animations-Zwang mit dem Winke-Winke – wir sind doch nicht bei „Waschsalon“), „She’s the one“ mag ich allerdings – dafür geht mir das ewige „Working on the Highway“ auch bei Bruce selbst heftig auf den Zeiger: Blieb Euch das wenigstens erspart?
Freudige Jahresend-Grüße!
Spike
p.s.: Und 3 Stunden bekam ich bisher noch nie bei Bosstime – Gratulation!
Lieber Spike,
über „Jungleland“ bin ich auch wirklich sehr glücklich, zumal der Song eh zu meinen allerliebsten gehört, aber auch „No surrender“ in der Solo-Acoustic-Version war große Klasse (sogar mit dieser einen veränderten Textzeile, die ich so liebe – wirklich hervorragend!). „Tuscon Train“ bewegt mich einfach nicht, weder hier noch dort, über „Chaisin‘ wild horses“ hätt‘ ich mich mehr gefreut. Mit „She’s the one“ bin ich noch nie so recht warm geworden, obwohl ich viele Gelegenheiten dazu hatte, da Bruce den Song nahezu auf jeden Konzert gespielt hat, das ich besucht habe – hat aber alles nix gebracht, das Lied ist mir einfach nicht wichtig. Dafür kann ich „Working on the Highway“, das uns auch in Nürnberg zuteil wurde, durchaus was abgewinnen, zu meinen Favorites gehört’s freilich nicht, aber ich mag die Zeile: „Friday night’s pay night, guys fresh out of work, talking about the weekend, scrubbing off the dirt“ (siehe auch hier: https://kraulquappe.com/2016/12/16/freitagabend-scrubbing-off-the-dirt/ ) und 1x hab ich’s solo-acoustic vor der Show gehört, das war der Hammer!
Ich grüße dich mit nassen Haaren und Sonne (nicht nur) im Herzen,
Natascha
PS: Ah!? Spielen die Jungs also nicht immer 3 Stunden?
Nun denn …
Gefällt mirGefällt 1 Person
Sie sagen es 🤠
Gefällt mirGefällt mir
och …
no retreat?
Gefällt mirGefällt 1 Person
Nanu; dieses Schild kenn‘ ich doch? Stadtbekannt. Hoffe Du hattest einen wunderbaren Abend dort. Danke für Deine musikalischen Beiträge u. a. und alle guten Wünsche zum neuen Jahr.
Gefällt mirGefällt 1 Person
Ja, war ein klasse Konzert, selten so viel gute Musik für so wenig Geld bekommen 🙂
Dank dir für ein weiteres Jahr hier im Blog & ebenfalls alle guten Wünsche für 2020!
Gefällt mirGefällt 1 Person
Und sonst?
Wie war die Band drauf?
Wie war die Stimmung im Hirsch?
Gefällt mirGefällt 1 Person
Alles bestens: Tolle Location, 3 Std Spielfreude (bisschen arg viel Gelaber inkl politischer Statements des Frontmanns), 3 Std bewegtes Mitsingen (gute Auffrischung und Übung für 2020), 2 passable fränkische Hefeweizen (=Weißbier), 5 min zum Hotel (wo Pippa brav gewartet hat) und beim Frühstück – die Welt ist ja klein! – denselben Vordermann am Kaffeeautomaten gehabt wie am Vorabend im HIRSCH (immer nett, wenn all die Musikfreunde auch im selben Hotel logieren). Und beim Heimahren, auf den letzten Kilometern auf der A9, ein Alpen-im-Sonnenuntergang-Panorama vom Feinsten (die Zugspitze direkt hinter dem Olympiaturm, ein gänsehautbescherender Anblick, immer noch und immer wieder).
Hat sich jedenfalls voll gelohnt, der kleine Ausflug!
Guten Rutsch & liebe Grüße nach Wien!
Gefällt mirGefällt 1 Person
Na jetzt machst Du mich aber auch neugierig, Natascha – wie war’s … Erwartungen erfüllt … gar übertroffen …? Gab’s was Rares oder eher die Crowdpleaser?
Gibt’s noch einen ausführlicheren Bericht?
Liebe Grüße,
Spike
Gefällt mirGefällt 1 Person
1.) Guckstdu Kommentar unter Soris Kommentar.
2.) Mir hat die Setlist gefallen, bis auf „Waitin‘ on a sunny day“, „She’s the one“ und „Tuscon Train“ – aber man braucht ja auch mal Songs, die einen Klogang oder Getränkekauf ermöglichen.
Mein Favorit: „Jungleland“. Nach 2 Bier und mit geschlossenen Augen verdammt nah am Original, sogar die Atmung und Betonung, irre gut!
Liebe Grüße und einen schönen letzten Tag in 2019,
Natascha
Gefällt mirGefällt mir
Liebe Natascha,
„Jungleland“ ist auch beim Ersatz-Bruce eine echte Rarität – ich hatte dieses Glück auch nur einmal 2018 in Schwetzingen und auch dort war’s mit absoluter Liebe zum Detail gespielt und einfach ein Traum – es freut mich total, daß Du gleich bei der Premiere diese Perle bekamst … „Tucson Train“ fand ich sooo schlecht nicht, auf „Waitin’“ könnte ich auch jederzeit gut verzichten (und diesen Animations-Zwang mit dem Winke-Winke – wir sind doch nicht bei „Waschsalon“), „She’s the one“ mag ich allerdings – dafür geht mir das ewige „Working on the Highway“ auch bei Bruce selbst heftig auf den Zeiger: Blieb Euch das wenigstens erspart?
Freudige Jahresend-Grüße!
Spike
p.s.: Und 3 Stunden bekam ich bisher noch nie bei Bosstime – Gratulation!
Gefällt mirGefällt 1 Person
Lieber Spike,
über „Jungleland“ bin ich auch wirklich sehr glücklich, zumal der Song eh zu meinen allerliebsten gehört, aber auch „No surrender“ in der Solo-Acoustic-Version war große Klasse (sogar mit dieser einen veränderten Textzeile, die ich so liebe – wirklich hervorragend!). „Tuscon Train“ bewegt mich einfach nicht, weder hier noch dort, über „Chaisin‘ wild horses“ hätt‘ ich mich mehr gefreut. Mit „She’s the one“ bin ich noch nie so recht warm geworden, obwohl ich viele Gelegenheiten dazu hatte, da Bruce den Song nahezu auf jeden Konzert gespielt hat, das ich besucht habe – hat aber alles nix gebracht, das Lied ist mir einfach nicht wichtig. Dafür kann ich „Working on the Highway“, das uns auch in Nürnberg zuteil wurde, durchaus was abgewinnen, zu meinen Favorites gehört’s freilich nicht, aber ich mag die Zeile: „Friday night’s pay night, guys fresh out of work, talking about the weekend, scrubbing off the dirt“ (siehe auch hier: https://kraulquappe.com/2016/12/16/freitagabend-scrubbing-off-the-dirt/ ) und 1x hab ich’s solo-acoustic vor der Show gehört, das war der Hammer!
Ich grüße dich mit nassen Haaren und Sonne (nicht nur) im Herzen,
Natascha
PS: Ah!? Spielen die Jungs also nicht immer 3 Stunden?
Gefällt mirGefällt mir