Müde am Ufer entlangspaziert, begleitet von dieser uralten Sehnsucht nach einem kleinen Grundstück direkt am See. Ein schattenspendender Baum, etwas Wiese drumrum, eine winzige Hütte mit einer Bank davor und vielleicht noch ein Steg, an dem sich das tannengrün gestrichene Ruderboot befestigen ließe. Mehr bräucht‘ ich nicht.
Blick nach Westen wäre schön, aber ich nähme auch Nord-, Ost- oder Südblick.
Kaum vier Stunden Schlaf heute Nacht. Erst schlecht eingeschlafen, später aus einem scheußlichen Traum aufgeschreckt: eine stattliche Schlange wollte sich um des Dackelfräuleins schlanken Hals winden, ich riss sie entschlossen fort vom Hundekörper, wollte sie zur Seite schleudern, was nicht gelang, da sie sich fest in meinen Daumen verbissen hatte. Plötzlich fiel sie doch noch zu Boden, nur mit ihr leider auch mein Daumen.
Wir wollen das jetzt bitte nicht interpretieren. Danke!
Na gut, dann nicht 😉
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Bei Ihnen tät‘ ich vielleicht eine Ausnahme machen, käme auf die Interpretation an 😉
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Vielleicht was mit Reichtum, Glück und jeder Menge Corona-Antikörper? Ich lass da mit mir reden.
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Wenn daumenabbeißende Schlangen dafür stehen, dann könnten wir glatt ins Geschäft kommen. Also: nehm‘ ich alles drei – und packen Sie bitte noch einen Kanister Resilienz dazu.
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Diese Sorgen kann ich verstehen. Die Träume machen was sie wollen, gestern bekam ich im Traum eine Lieferung Fische. Alle musste ich in einem Becken waschen, das war sehr tief und einige entglitten mir…..
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Das wär’s wirklich… Haus am See…hach.
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H. bleibt auf dem Boden der Interpretation und wünscht Fräulein und Frau alles Gute.
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Zweites ein schlimmer Traum, Ersteres ein schöner …
Gute Nacht!
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Auf bessere Träume – ich drück dir die Daumen 😉🍀
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