Auf dem morgendlichen Weg zum Einkaufen laufe ich direkt über den ersten Appell des heutigen Weltfrauentages…
…der mir zwar farblich sehr zusagt, nicht aber in seiner Wortwahl und Metaphorik. Außerdem, liebe Freunde bzw. FreundInnen von der LINKEN, reimt sich das doch nicht mal vernüftig, da war ja schon der Pumuckl, dieses entzückend geschlechtsneutrale Geistwesen meiner Kindertage, wesentlich begabter!
Wie wär’s stattdessen mit „Krapfen statt Zapfen!“ ?
Oder mit „Schatten statt Latten!“ bzw. (wem das zu anzüglich ist) „Beine statt Leine!“ ?
In einem meiner Lieblingsmitträllerliedchen heißt es:
So smile for a while and let’s be jolly
Love shouldn’t be so melancholy
Come along and share the good times while we can!
… – and we can!
In diesem Sinne: Let’s swing! (natürlich nicht nur den Putzlappen)
Mit emanzipierten Grüßen aus der Küche (!) –
herzlichst, Ihre Frau Kraulquappe.
Kraulquappe 
Rosa Grüße vom mutter-töchterlichen Frauentagsfrühstückstisch mit einem „Torte statt Worte“ zurück. 🥂🎂
Berlin gab mir heute einen freien Tag!
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Quasi „Zuckerstück & Mutterglück“? Das ist ja fein! Haut rein, ihr beiden und lasst es euch gutgehen!
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Ganz genauso!
Liebe Grüße.
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…oder doch lieber Rosen?
Aber was weiß ein Mann schon davon, was Frauen wollen?
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Kraulquappenfrauen wollen Seerosen!
(Zumindest, wenn sie in die Untiefen der Neoprenanzugsuche abgetaucht sind 😉 )
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Ohne Moos nichts los. Also ich finde die Losung gar nicht so übel. Dass sie immernoch nötig ist, weil da 62 Jahre im Westen nichts passierte – nun ja.
Gleicher Lohn statt Rosenhohn, wär vllt die griffigere Idee gewesen.
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Ein bisschen mehr Reim-Talent hätte ich den Linken schon zugetraut. Inhaltlich stimme ich dir natürlich zu und „Gleicher Lohn statt Rosenhohn“ gefällt mir auch!
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Das Intellektuelle ist in allen Parteien auf dem Rückzug. Da kommt dann eben sowas raus.
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