Geärgert Gedacht Genossen Gesorgt Gespürt Gestaunt Geträumt Gewundert

It’s not dark yet but it’s gettin‘ there.

Dieser Tage im Traum eine Handreichung, die sich geradezu wegweisend anfühlte.
Ich betrat ein Kellergewölbe, das aus langen, kühlen Fluren bestand, in denen sich die Menschen unangenehm drängten, ja drängelten, weil alle gemeinsam gespannt darauf warteten, dass sich irgendwo in diesen Katakomben eine Tür öffnen würde und die Wartenden in einen Raum einließe, in dem das Konzert stattfinden sollte.

Es war das erste Konzert nach Corona, nur 250 Personen waren erlaubt, wer zuerst kommt, mahlt zuerst, daher der enorme Andrang.
Die Luft war stickig, die Stimmung ebenfalls.
Einer meiner Begleiter, keine Ahnung, wer das war oder sein sollte, schlug vor, dass wir uns in einen Seitengang zwängen, wo wir wenigstens unter uns wären. Dort harrten wir zwischen modrig muffelnden Wänden aus, und weil ich bald ein wenig zu frieren begann, erkundete ich den schmalen Korridor, irgendeine Ahnung trieb mich an, mich immer weiter voranzutasten. Ja, es war mehr ein vorsichtiges Tasten denn ein flottes Gehen, Großteile des Gewölbes waren nur schwach ausgeleuchtet.

Am Ende des engen Flures war ein Lichtschein erkennbar. Dort angelangt hörte ich Klänge und Stimmen, bog um eine Ecke und sah auf einer abgewetzten Couchgarnitur die Band sitzen. Völlig aus dem Häuschen über diese unerwartete Entdeckung inmitten des klammen Kellerlabyrinths ging ich freudestrahlend auf die vertrauten Musiker zu. Ein paar von ihnen stimmten gerade konzentriert ihre Gitarren und blickten nur kurz von ihrem Tun auf als ich mich näherte.
Nur einer lehnte lässig und gänzlich unbeschäftigt an der Wand: der Saxophonist. Er sah mich an, lächelte warm und weich – und wie zum Gruße reichte er mir seine große, dunkle Hand.
Ich gab ihm die meine und war ganz verdutzt, wie klein und hell sie im Kontrast wirkte (und wie sie nahezu völlig verschwand in seiner schwarzen Pranke). Er legte seine Linke obendrauf, umschloss meine Hand also komplett, und augenblicklich empfand ich eine Wärme, ein Zutrauen und eine Geborgenheit wie schon lange nicht mehr.

Clarence Clemons und ich standen uns, verbunden durch diesen Handschlag, eine kleine Ewigkeit lang stumm gegenüber, und alles war auf eine unaussprechliche Weise klar, richtig und gut.

Der Moment, in dem sein Griff sich langsam löste und meine Hand wieder freigab, erinnerte mich an das Bild einer sich öffnenden Jakobsmuschel: die beiden Hälften klappen auseinander und in ihrem Inneren kommt die fleischige, kostbare Nuss zum Vorschein.
Im Traumbild hatte der Big Man keine Nuss, sondern einen Messingschlüssel in meiner Hand zurückgelassen, und als ich ihn fragend ansah, senkte er die Lider und raunte: „Just run – and you’ll be the first!
Mit einer nickenden Geste deutete er die Richtung an, in die ich laufen sollte: hinter ihm tat sich ein weiterer dunkler Flur auf, dessen Ende nicht abzusehen war.

Meine Begleiter waren mir, wie ich erst jetzt bemerkte, mittlerweile gefolgt und standen ehrfürchtig dreinblickend hinter mir und Clarence Clemons.
Und dann liefen wir los, mitten in die Düsternis hinein. Und wir fanden die Tür!
Der Schlüssel passte. Eine Flügeltür, die beim Öffnen heftig knarzte, gewährte uns Einlass in einen alten Kinosaal mit samtrot gepolsterten Sesseln und altem Holzdielenboden, es roch nach Brokat und Bohnerwachs.
Der Bühnenvorhang war einen Spalt breit geöffnet, im flackernden Scheinwerferlicht konnte man das Schlagzeug funkeln sehen.
Wir waren die Ersten!

Mein Herz schlug wie wild, denn jetzt galt es, eine kluge Platzwahl zu treffen. Eine einzigartige Chance war das, wir durften sie nicht vertun!
Hektisch riefen wir durcheinander, ob erste Reihe oder zweite oder dritte oder nah am Mittelgang oder doch eher am Rand oder lieber weiter hinten im Saal, wo die Sitzreihen auf einer Empore angeordnet waren, von der aus man eine bessere Bühnensicht haben würde?
Schließlich hatte der Gatte die zündende Idee und wir belegten mit unserem Zehnertrupp die vorderen fünf Reihen und dort jeweils die beiden Plätze links und rechts vom Mittelgang.
Und wieder das tiefe Wissen: genau so ist es richtig, besser geht nicht.

Es war ein absurdes, überwältigendes Glücksgefühl, so wie damals, als wir nach stundenlangem Warten, fix und fertig von der Sommerhitze, in die Arena des heimischen Olympiastadions hinunterranten, uns an einem der Wellenbrecher vor der Bühne festkrallten und im Moment der Umklammerung des Metallgitters begriffen, dass wir nun tatsächlich das Konzert aus der vordersten Reihe erleben würden, sofern wir nicht vor Erschöpfung umkippen oder von der hinter uns tobenden Masse erdrückt würden.

Noch beim Aufwachen war mir der Händedruck des längst verblichenen Saxophonisten spürbar und präsent, und wenig später, beim Morgenkaffee, beschloss ich, mich nicht weiter darüber zu wundern, wie unglaublich warm und lebendig sich so eine Handreichung aus dem Jenseits anfühlen kann.

*****

Gleichermaßen wie aus dem Jenseits (oder einer anderen Sphäre, die mir fremd ist) aufgetaucht sind auch jene raumgreifenden Mobilitätsmonster rund um unseren Wohnort.

Zwischenzeitlich zähle ich bei den Morgen- und Abendgassigängen die entlang unserer Allee parkenden Campervans. Auf einer Strecke von 100 Metern stehen im Schnitt acht bis zehn dieser Klötze (auf die gesamte Straße hochgerechnet, dürften es daher mindestens 40 dieser Ungetüme sein), die meisten davon werden pro Woche nicht ein einziges Mal vom Fleck bewegt. An Pfingsten vielleicht. Hoffentlich.

Weil das Reisen für alle längst zur globalen Selbstverständlichkeit geworden ist, schafft sich der wohlhabende Städter, der sich doch nicht von einem dahergelaufenen Virus das Unterwegssein vermiesen lassen möchte, ergänzend zu seinem Auto kurzerhand so ein fahrbares Wohnzimmer an.
Doppelt so lang und deutlich breiter und höher als jeder Pkw sind diese Pandemiepaläste auf Rädern, man kann beim Spazierengehen ihretwegen nicht mehr auf die andere Straßenseite gucken, weil einem diese Kolosse schlicht die Sicht rauben. Fahrradfahrer und Fußgänger müssen jetzt noch genauer Acht geben, bevor sie sich auf die Straße wagen, weil die Fahrbahn schlechter einsehbar ist, und der Parkplatzsuchverkehr nimmt im selben Maße zu wie das Parkplatzangebot abnimmt – wohl dem, der eine Garage hat, was in dieser Innenstadtlage freilich den Wenigsten vergönnt ist.

Der Stadtrat schwafelt seit Monaten von „Autos raus aus der Stadt„, ein Thema, das viel zu lange verschlafen wurde, und bis der Alptraum „Campervan-Chaos in der City“ es mal auf die Traktandenliste des Rathauses geschafft haben wird, dürften Drittimpfung oder vierte Welle längst Schnee von gestern sein.
Dabei sollte, wenn sich diese Stehriesen weiterhin so rasant vermehren, dringend Stauraum am Stadtrand oder jwd zur Verfügung gestellt werden, wo die Dinger dann parkenderweise niemanden mehr stören.
Jeder, der sich so einen Bus leisten kann (ab 30.000 € aufwärts), wird auch die Kosten für den dazugehörigen Stellplatz noch berappen können, da bin ich mir sicher.
Hier im Herzen der Stadt ist es jedenfalls eh schon zu voll und zu dicht, und wir wollen neben den Müllbergen, die all die Pandemie-Picknicks hinterlassen, nicht auch noch einen Busbahnhof vor der Haustür und im Viertel haben.

Der Bürger-Hotline ist das Problem bereits bekannt. Und zumindest die Abendzeitung hat mein Wutthema der Woche auch schon aufgegriffen.
Das beruhigt mich insofern, als es mich von jeglicher Einbildung oder Übertreibung freispricht.
Das den Missstand illustrierende Foto in dem Artikel beunruhigt mich hingegen zutiefst, weil es zeigt, dass es in anderen Stadtvierteln dank der dauercampenden Campervans noch viel übler ausschaut als hier vor dem Haus.

*****

Überhaupt birgt das Leben in der Großstadt seit Beginn der Coronakrise ja eindeutig mehr Nach- als Vorteile.
Um nicht zur Else Kling zu mutieren und auch mal wieder einen der Vorzüge des Stadtlebens zu zelebrieren, gönne ich mir an einem Werktagsvormittag einen Museumsbesuch. Ganz analog und mit realer Anwesenheit anderer Menschen, das geht ja seit Kurzem wieder.
Zeitfenster- und Ticketbuchung funktionieren reibungslos, in einem Dutzend Maskierter schlendere ich in aller Ruhe durch die Ausstellungsräume, lediglich die veranschlagte Verweildauer erscheint mir arg knapp bemessen.

Unheimlich schön“ heißt die am vergangenen Wochenende eröffnete Retrospektive in der Münchner Kunsthalle, präsentiert werden Fotografien, Installationen und Skulpturen des Niederländers Erwin Olaf, der ebenfalls recht schön anzusehen ist (auf diversen Selbstporträts und in dem Dokumentarfilm).

Die Atmosphäre im Museum ist mir an jenem Vormittag ein mindestens ebenso großer Genuss wie die Exponate selbst: Ich habe vergessen, wann ich mich zuletzt länger in einem ansprechenden öffentlichen Gebäude aufhielt, ich habe vergessen, wie wohltuend sich die Weite und Höhe der Räume dort anfühlen, ich habe vergessen, wie sich die Wirkung von Bildern verändert, wenn man sie nicht aus nächster Nähe – d.h. auf dem Monitor, in der Zeitung, im Smartphone oder im TV – betrachten muss.

Es sind zwei Fotografien, die mir auf dem Heimweg besonders nachgehen.
Zum einen das Triptychon „I wish, I am, I will be„, auf dem der Künstler sich vom Status quo an seinem 50. Geburtstag ausgehend (I am) einmal in die Zukunft beamte (I will be) und einmal in die Jugendjahre zurückfantasierte (I wish).

Zum anderen die beschirmte, in Schwarz gehüllte Frau auf dem weißen Schwanenboot, das im Bergsee durch den Nebel gleitet.
Beim Betrachten kommt mir jene Zeile aus einem Dylan-Song in den Sinn: „Behind every beautiful thing, there’s been some kind of pain„.

Behaustheit und Verlorenheit können momenthaft ganz und gar ein und dasselbe sein.

*****

Das krasse Gegenteil von unheimlich schön ist derzeit das Wetter, über das zu schimpfen natürlich völlig unnütz ist, weil Schimpferei sich bekanntlich nur dort lohnt, wo Veränderung denk- oder machbar ist.

Erster Tag der Münchner Außengastronomie-Wiedereröffnung nach einem halben Jahr: Ins Wasser gefallen.

Dennoch vergeht hier derzeit Woche für Woche nach dem Motto:
Gibt es Regen satt statt Sonne
Ist der Mai wohl keine Wonne.

Am Vatertag besuche ich den Vater am Tegernsee, was in diesem Jahr so entspannt wie selten zuvor ist. Nicht wegen des Vaters, sondern wegen des Wettes, denn es regnet fast den ganzen Tag und das Thermometer klettert kaum über die 10-Grad-Marke.
Die Straßen sind frei, die Spazierwege ebenso und auf den verwaisten Parkplätzen laden riesige Pfützen zum Planschen ein.
Ein Bad im See empfiehlt sich allerdings nicht mal im Neoprenanzug.
Die Blauberge, die das Tegernseer Tal südlich begrenzen, werden ihrem Namen nicht gerecht – im oberen Drittel dominiert nach wie vor das Weiße.
Es wird bis Ende Juni dauern, bis der Bergsommer sich gegen die hartnäckigen Winterreste durchgesetzt hat.
Nach zweistündigem Regenmarsch rund um Wiessee trudeln das Fräulein und ich triefnass beim Papa ein, der sich schon drauf freut, bekocht zu werden, ansonsten ist er ziemlich trüb drauf, weil der einzige Freund, den er hatte, gerade in einer Passauer Klinik im Sterben liegt.

Dem Papa ist es sein ganzes Leben über nicht gelungen, Freundschaften zu schließen oder zu pflegen, meist musste seine berufliche Beanspruchung als Begründung für diesen Mangel herhalten. Alle näheren Kontakte verloren sich jedenfalls über kurz oder lang, auch die, die das Potenzial zu mehr hatten.
Bloß dieser eine ist ihm geblieben, wahrscheinlich, weil’s eine berufliche Verbindung war und das über vier Jahrzehnte hinweg.
Jetzt sind die alten Weggefährten dann alle tot„, sagt er mit vibrierender Unterlippe und starrt dabei hinaus auf die regengraue Terrasse, auf der sich gerade zwei Spatzen um ein paar unreife Stachelbeeren streiten.

Ich verschwinde bald in der Küche, schnitze und schneide roboterhaft die Zutaten zurecht, so als könne ich dadurch der Trostlosigkeit im Haus irgendwie entkommen. Derweil der Regen gegen die Fensterscheiben trommelt, durch die man sonst wie eine Verheißung (oder einen Trost) die Spitze des Wallbergs sehen kann.


Das Spargelgratin vertreibt die Trübsal immerhin für die Dauer des Verzehrs, anschließend sprechen wir über die demnächst bevorstehende Beerdigung des Freundes und ob der Papa seinen für kommende Woche terminierten Krankenhausaufenthalt dafür wohl verkürzen könnte.

Der Freund lässt sich mit dem Sterben gottseidank noch Zeit und ab morgen schleusen sie den Papa nun erst einmal quer durch die Apparatur der Kardiologie und der Neurologie des Landkreiskrankenhauses.
Dummerweise schwant mir, dass sie dabei etwas finden werden, was auch immer das dann sein und bedeuten wird.

Heute Abend am Telefon klingt er ganz zuversichtlich. Nicht wegen der anstehenden Untersuchungen, sondern weil er die Beisetzung des Freundes jetzt wahrscheinlich doch nicht verpassen wird.
Worüber man sich so freuen kann, in der letzten Lebenphase.

*****

Zwar habe ich es nicht annähernd zu solch beruflichen Erfolgen gebracht wie der Papa, dafür gelang es mir schon früh im Leben, Freundschaften zu schließen. In den vergangenen Jahrzehnten habe ich mich intensiv im Freundin-Sein geübt, und auch im Nicht-mehr-Freundin-Sein habe ich etliche Trainingseinheiten durchlaufen.

Seltene Male glaubte ich, eine/n Freund/in fürs Leben gefunden zu haben. Ein paarmal habe ich mich geirrt: das jeweils individuelle Leben kam der gemeinsamen Lebensfreundschaft in die Quere und sie überlebte diese Durchkreuzung nicht.
In den paar verbliebenen Fällen steht der Beweis noch aus, in den meisten davon bin ich einigermaßen optimistisch.

Die Freundschaft mit dem hübsch Bewimperten erfüllt mich beispielsweise immer wieder mit so viel Glück, dass ich mir gar nicht vorstellen kann, was uns jemals entzweien sollte (außer unseren unterschiedlichen Abendessenszeiten, Musikvorlieben und Schlafgewohnheiten).
Da schaut man hinein in diese andere Seele, badet in einem Meer aus ähnlichen Träumen, begegnet dabei sogar manches Mal dem eigenen Spiegelbild, erschrickt kurz und freut sich dann aber, taucht glucksend wieder auf und reibt sich die Augen, weil man’s ja kaum fassen kann, offenbar einen Freund für jede noch so abgefahre Gefühlsverrenkung und Gedankenwindung gefunden zu haben, stromert zusammen stromaufwärts und -abwärts, bergauf und bergab, und auch durch das ganze lange Coronajahr hindurch, das nur so strotzte vor Tests, nicht nur die mit der Vorsilbe PCR, und wenn der eine stolpert, streckt der andere schon die Hand aus und umgekehrt, es entwickelt sich ein siebter Sinn für einander, man schmiedet Pläne, bastelt sich gemeinsame Landkarten, im übertragenen Sinne und im wörtlichen, denn durch niemanden zuvor habe ich je so viele neue Wege kennengelernt wie durch ihn.

Sollte ich in diesem Leben nochmal ein Festkleid brauchen, wird er es mir auf den Leib schneidern, und sollte er eines Tages heiraten, werde ich ihm eine Festrede schreiben, und bis dahin werden wir uns an den vielen kleinen Dingen erfreuen, die das Leben und die Freundschaft bereithalten und wertvoll machen.

So wie heute, als er mir nach der Mittagsrunde mit unseren Hundemädels zum Abschied ein kleines Tütchen in die Hand drückt, dessen Inhalt er vor ein paar Tagen just in dem Augenblick erstanden hatte, als ich ihm ein Foto mit mir in einem neuen Badeanzug aufs Handy schickte – begleitet von der bangen Frage, wie er den fände und ob die seitlichen Streifen nicht etwas zu pink wären.

Das nenne ich mal einen wirklich schönen Zufall (oder Telepathie?), denn beim Öffnen des Tütchens kommt eine herzige Bikinifrau zum Vorschein, etwas kopflos zwar, aber mei, als Symbol der üppigen Lebensfreude und als pinke Vorbotin eines hoffentlich bald nahenden Schwimmsommers ohne Neoprenhülle taugt sie allemal.

*****

8 Kommentare zu “It’s not dark yet but it’s gettin‘ there.

  1. oh, wir gehen am Samstag in die Kunsthalle, das ist schön und aufregend. Und Hamburg darf die Freibäder öffnen. Das Bäderland freut sich auch, sie sind sogar schon startklar, aber das Wasser hat nur 10 Grad – da wird nicht geöffnet….es bleibt spannend, aber es geht voran. LG aus dem Norden!

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    • Ja, das mit dem „Anschwimmen“ zieht sich diesmal hin. Hier gestern Abend auch die frohe Botschaft, dass es am Freitag losgeht, zumindest in einem Teil der Freibäder, dazu der Hinweis, dass die Wassertemperatur noch nicht garantiert werden kann – was auch immer das genau heißen mag, kuschlig klingt’s nicht. Aber wie du sagst: Es geht voran!
      Viel Genuss in der Kunsthalle und baldiges Bad wünsch ich dir & liebe Grüße zurück!

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  2. Der WohnMobil-Grusel zieht sich auch durch unsere Strasse. Das Viertel wurde einmal 2003 als Viertel mit geringen Autoverkehr geplant….., jetzt haben viele Familien mind. 2-4 Autos im letzen Jahr kamen die so praktischen WoMo dazu. Alles wird zugeparkt – eigentlich benötigt jeder ein Gehöft – gibt es hier aber nicht. Hoffentlich werden Deine Träume alle wahr. Grüsse tom

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    • Oh je, in der Hauptstadt also derselbe WoMo-Wahnsinn…
      An dieser Schilderung sieht man mal wieder, dass der Spruch „Geteiltes Leid ist halbes Leid“ weitgehend Unsinn ist.
      Grüße zurück,
      Natascha

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  3. Schöne Traum-Geschichte!

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  4. Peter Teuschel

    Solche schönen Traummomente sind echt gezählt. Aber vielleicht sind sie ja ein Ausgleich für so manches nicht so schöne inner-wie außerträumerische Vorkommnis.

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