Ba da da
Boo ba doo ba ba
Chipping around, kick my brains around the floor
These are the days it never rains but it pours
Ba ya
Bo bo bo ba ya
Achthundert Kilometer Autobahnmücken und zweitägiges Parken bei tropischen Temperaturen unter thüringischen Klebebäumen (einen Reisereport reichen wir noch nach) in nur vier Minuten wegwaschen lassen – ach würde sich doch auch Anderes, was hie und da etwas arg hartnäckig herumhaftet (und einen under pressure setzt), so leicht lösen lassen!
(Die Stimme von Freddie Mercury fehlt mir übrigens ebenso sehr wie das Original des Dolomiti-Steckerleises aus den Siebzigerjahren. Ich glaube, man darf sich getrost als gealtert bezeichnen, wenn man solche Sätze niederschreibt.)
These are the days it never rains but it pours.
Ja, genauso war’s gestern, als ich nach drei lauschigen Mittsommernachtsbalkonstunden mit dem hübsch Bewimperten das Dackelfräulein in den Fahrradkorb hob, mich in den Sattel schwang und durch das nächtliche Unwetter nachhause radelte.
Man sollte viel öfter nicht nur im See, sondern auch im Sommerregen baden, es schläft sich im Anschluss ausgesprochen erfrischt.

Ein schöner Sommerregen ist wie eine perfekte Außendusche – riecht nur noch besser! 😘
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