Am 23.09. auf 2.309m Reisehöhe kurz innegehalten, eine Strophe „Born to run“ (acoustic-mountainbreeze-version) in die Stille hineingesungen, mit einem Schluck Wasser gen Großglockner angestoßen und dem 72-Jährigen aus New Jersey noch ein langes und gesundes Leben gewünscht, dann den Anorak angezogen und weiter – bis nach einer ordentlichen Aufstiegsstrapaze der große Schlussakkord dieses grandiosen Urlaubs ertönt, auf 2.492 Metern, ganz allein auf dem Gipfel des Graukogels.
Oh, someday girl, I don’t know when
We’re gonna get to that place
Where we really want to go, and we’ll walk in the sun
But till then, tramps like us
Baby, we were born to run.
Wow, da könnte selbst ein Flachland Fan schwach werden!
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Die Kombi aus Springsteen und einem wunderbaren Aufstieg…. sie hat was… Danke fürs Mitnehmen
Liebe Grüße,
Werner
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Springsteen hat mir schon so einige Aufstiege erleichtert oder Höhenflüge beschert (wenngleich er Songs für den Abstieg oder gar Absturz parat hätte, aber so weit isses noch nicht).
Liebe Grüße zurück!
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