Dritter Tag daheim und noch immer latent deprimiert, nicht mehr im Gasteinertal zu sein.
Selten einen Urlaub verbracht, in dem rundum alles so gepasst hat.
Noch seltener, dass ich irgendwo abreise und mich so gut wie gar nicht aufs Heimkommen freue.
Wieder daheim. Und nun? Was jetzt?
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Tag 6: Beim Frühstück müssen wir zwei weitere Gäste begrüßen, die wir am Vorabend in unserer Villa kennengelernt haben und mit denen wir sogar auf ein Glas Wein zusammensaßen.
Nennen wir sie aus Diskretionsgründen Hilde aus Hamburg und Toni aus Tirol. Etwas älter als wir, die eine aus gesundheitlichen Gründen hier, der andere, weil er einen Tapetenwechsel braucht, beide ganz unterhaltsam, wenngleich im Abgang ein bisserl zu redselig. Gottseidank dient so ein Dackelfräulein als Dauerausweg aus nahezu jeder sozialen Situation, die nach einer Abkürzung verlangt („Entschuldigen’S, da Hund muss naus / is miad / hod Hunga„). Auch deshalb reise ich niemals ohne Hund – man weiß ja nie, wovor oder vor wem man flüchten muss.
Die Wetter-App hat einen bewölkten Tag angekündigt, sogar von Regen war die Rede. Der Gatte verzieht sich für sechs Stunden in die Felsentherme, badet und sauniert und verkokelt ein wenig in der Gebirgssonne, weil das schlechte Wetter einfach nicht wie vorhergesagt eintrifft.
Ich bespaße das Fräulein im Garten der Villa, laufe erst dem Gast aus Wien, dann dem Düsseldorfer Yogi und schließlich dem Toni aus Tirol über den Weg, der sich aufdrängt, Pippa und mich zur Gassirunde zu begleiten. Ich räche mich für diese Aufdringlichkeit mit dem Vorschlag, dass er uns ja ein Stück über die Serpentinensträßchen kutschieren könne, damit wir mal einen neuen Abschnitt vom Gasteiner Höhenweg zu Gesichte bekämen. Ich fahre nämlich ungern Auto in diesen Gegenden, die fast nur aus Haarnadelkurven und Konvexspiegeln bestehen, der Toni aus Tirol hingegen ist das aus seiner Heimat gewohnt. Deswegen stimmt er auch zu, richtet der Dackeldame einen feinen Platz auf der Rückbank her und fährt uns zum gewünschten Ziel.
Es wird ein kurzweiliger Spaziergang, ich bade abwechselnd in der schönen Septembersonne und dem netten Dialekt. Zur Abrundung verzehren wir noch eine köstliche Mehlspeise und schon ist der Tag ist ebenso süß besiegelt wie der Magen.

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Tag 7: Heute bin ich dran mit einem Tag in der Therme. Das ausgebliebene Wetter von gestern ist nun doch noch eingetroffen, was gleich zwei Vorteile hat: a) ich verbrenne nicht in der Sonne und b) das Schwimmbecken der Felsentherme ist gähnend leer. Ist zwar nur ein 25m-Becken, aber so als Privatpool mit Premiumaussicht absolut in Ordnung.
Überhaupt ist mittlerweile alles in allerbester Ordnung: der Hotelchef hat beim Aufräumen in seinem Büro zufällig ein No-Name-Objektivkäppchen gefunden, das er mir an den Restaurantisch serviert und das – kaum zu glauben! – zufällig auf mein 55mm-Objektiv passt.
Dem Hotelchef gebührte eigentlich eh ein eigener Beitrag, nicht nur wegen dieser Aktion, sondern weil der Typ der Inbegriff von einem Österreicher ist.
Naja, nächstes Mal dann, voraussichtlich also im nächsten Jahr.
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Tag 8: Toni aus Tirol ist fertig mit seinem Tapetenwechsel und verabschiedet sich nach dem Frühstück von uns, wir tauschen sogar Telefonnummern aus. Hilde aus Hamburg sitzt fortan bedröppelt und allein am Tisch hinter uns, weil sie niemanden mehr hat, dem sie wahlweise alle Details der deutschen Parteienlandschaft oder ihrer blendenden Beziehung zu Nachbarshund Bine aus der Hansestadt erläutern kann.
Sicherheitshalber setzen wir nun wieder etwas konsequenter den üblichen Sprecht-uns-lieber-nicht-an-Gesichtsausdruck auf, den wir ja ohnehin nur ausnahmsweise und für ein paar ungewohnte Plaudereien abgelegt hatten.
Wir verbringen einen äußerst angenehmen Rudeltag, d.h. jede Minute gemeinsam, wenn auch nicht permanent nebeneinander, denn dazu sind die Pfade, die zur Poserhöhe führen, zu schmal. Eine feine, kleine Wanderung mit gut 500 Höhenmetern im Auf- und Abstieg, so dass die Laune allseits im Lot ist und keiner sich übernimmt.
Lediglich auf der Alm übernehmen wir uns: der Kaiserschmarrn ist so lecker, dass wir einen zweiten bestellen, der angeblich eine kleinere Portion sein soll, was sich nur im Preis, nicht aber im Bauchgefühl widerspiegelt, dennoch lassen wir keinen Krümel übrig.
Wie ein gestrandeter Wal wuchte ich mich am späteren Nachmittag auf die Massageliege und hoffe, dass die Hände der Hofgasteinerin für etwas Umverteilung sorgen werden, obgleich Verspannungen wohl eher ihr Metier sind.

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Tag 9: Ich sollte dringend mal mehr über die Region berichten, in der wir diese herrlichen Tage verbringen. Über die Landschaft, über die Leute. Über die Sprachbesonderheiten, über die Septemberfarben. Über die grasigen Gipfel vieler Gasteiner Berge, die eine geologische Besonderheit sind.
Der heutige Mittwoch eignet sich allerdings gar nicht dazu, die Stimmung passt einfach nicht.
Nach acht Tagen Auto- und Ladenabstinenz (eine Wonne: alles zu Fuß und ab Haustür unternommen bis auf die Tour mit Toni, kein einziges Geschäft betreten, nichts gebraucht, nichts vermisst!) fahren wir ein Stück talauswärts, spazieren an der Ache entlang, durchstreifen Bad Hofgastein, erschaudern ob der Gewöhnlichkeit dieses Kurorts, kehren in ein Café ein, sind erschlagen von der Auswahl in der Kuchenvitrine (dabei gibt es keine falschen Entscheidungen in solchen Tortentempeln), betreten anschließend noch zwei Geschäfte, suchen gleich wieder das Weite, laufen über den Höhenweg zum Parkplatz zurück und kommen auf der 10 Kilometer langen Rückfahrt zu unserer Unterkunft zu dem Schluss, dass dieser Ausflug eher überflüssig war.
Nur gut, dass wir schon vorgestern unseren Aufenthalt um eine Nacht verlängert haben, so dass noch ein ganzer Tag übrig ist, um sich wie gehabt in nächster Nähe zu vergnügen.
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Tag 10: Morgens ausnahmsweise keine faszinierenden Nebelbänke, die den Blick ins Tal verhindern und denen man so schön zuschauen kann, wie sie sich über Stunden und in den verschiedenen Dunst- und Schleierschichten langsam und geheimnisvoll auflösen. Stattdessen klassisches Kaiserwetter, das zu einem letzten Gang ins Gebirge ruft, vielleicht sogar ohne Kaiserschmarrn, man will es ja nicht übertreiben.
Zu gern würde ich zum Abschluss die 1.500 Höhenmeter-Tour auf den Graukogel wagen, aber das Dackelfräulein kann man bei so viel Sonne nicht in diese Höhenlagen mitschleifen und den Gatten dürstet es ebenfalls nicht nach einem derart felsigen Finale.
Nach einigem Hin und Her beschließen wir, keinen mühsamen Kompromiss zu basteln, denn häufig heißt Kompromiss ja nichts weiter, als dass zwei Menschen etwas vereinbaren/machen, zu dem keiner von beiden wirklich Lust hatte.
Bald nach dem Frühstück schnüre ich meine Stiefel und verlasse die Villa, zunächst geht es recht beschwerlich voran, später wird es immer leichter, je höher ich gelange, desto besser geht es, vor allem ab dem Punkt, wo sich der Weg gabelt: links zum Hüttenkogel, rechts zum Graukogel, fast alle, die mit dem Sessellift hochgefahren sind, latschen linksrum weiter, ich biege rechts ab.
Bald kein Mensch mehr mit mir unterwegs, niemand hört meine Springsteen-Gedenkminuten, niemand sieht, wie ich zum dritten Mal seit Aufbruch das klitschnasse Shirt wechsle und mir Wasser in Rachen und Nacken gieße.
Irgendwann nur noch Steine, so weit das Auge reicht.
Gleißendes Licht auf Geröll, das perzeptible Farbspektrum so beruhigend reduziert.
Warum erfüllt mich diese Schroffheit nur so sehr?
Warum tut mir dieses Sich-Schinden so gut?
Und: Wer werde ich wohl sein, wenn ich das eines Tages nicht mehr tun kann?
Keuchend bleibe ich stehen und schicke der Freundin eine Sprachnachricht, nicht die erste an diesem letzten Tag. Wir sind verbunden in jenem Drang (weitergehen, immer weiter), freilich nicht nur darin.
Hoch oben verdichtet sich für mich stets die weltliche Wahrnehmung (und ich verdichte die von mir wahrgenommene Welt). Wie auch immer, die Freundin versteht das.
Der steile Grat zum Graukogel noch eine kleine Grenzerfahrung, die Besonnenheit erfordert und zu Demut mahnt: der Berg ist immer größer als du – und vor allem unerschütterlicher!
Dann alleine auf dem Gipfel, fast 2.500 Meter über Adria, eine ganze Stunde lang. Glücklich, es hierher geschafft zu haben, die geballte Anmut der Ankogelgruppe rundherum, dazu eine berauschende Lautlosigkeit wie sonst nur unter Wasser.
Mein Blick sucht auf dem gegenüberliegenden Stubnerkogel einen Almwiesenhang ab, auf dem ich meine Beiden vermute, natürlich entdecke ich sie nicht, aber der Empfang ist spitze hier oben und so schicken wir einander eine Statusmeldung: hier Stulle, dort Strudel, hier Stille, dort Trubel.
Nach einer langen Rast trete ich den Rückweg an, etwas weich in den Knien und auch im Gemüt, morgen reisen wir ab, es hat sich also ausgekogelt und mich befällt eine unglaubliche Traurigkeit darüber, dass diese Tage schon vorbei sind.
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Tag 11: Perfekte Harmonie in den Abreiseabläufen (wer macht was und v.a. wie & in welchem Tempo), nach 15 Jahren funktionert das nahezu wortlos, und immer noch ertappe ich mich dabei, in solchen Momenten gelegentlich einen Vergleich zum Ex-Erstehemann anzustellen, der in der Hinsicht eine einzige Katastrophe war (legendär ein Abreisetag, an dem es ein Flugzeug zu erwischen galt: M. stellte sich zwei Wecker, überhörte den ersten und schlief mit dem zweiten in der Hand selig weiter, seinen Finger auf der Off-Taste für den Alarm geparkt).
Das Nachhausekommen zögern wir diesmal maximal hinaus und unterbrechen die sowieso schon nicht weite Fahrt (schlappe 230 Kilometer – einen kleineren ökologischen Fußabdruck kann man urlaubend kaum hinterlassen, außer man bleibt gleich daheim) für einen Zwischenstopp im Tölzer Land.
Ich platze nicht nur vor Freude, die Brandenburger Freunde, die erneut meinen Reiseempfehlungen fürs/ins Bayernland gefolgt sind, nach einem Jahr wiederzusehen, sondern auch vor Begeisterung über die „Standort teilen“-Funktion in WhatsApp, von deren Existenz ich zwar wusste, die ich bis dato aber noch nie verwendet hatte.
Der Gatte der Freundin ist der eine Kringel, ich der andere, und man kann live zugucken, sofern man der Beifahrer ist, versteht sich, wie man sich einander annähert, und nicht nur das: man kann auch live mitverfolgen, wie die Freunde, die schon viel früher am Treffpunkt in Reutberg sind, dort das Kloster besichtigen, vereinbarungsgemäß aber noch nicht ohne uns die Terrasse des Bräustüberls betreten, falls sie nicht ganz gerissen das Smartphone im Beichtstuhl deponierten und ohne Ortung schon mal einen zwitschern gingen.
Im Moment des Aufeinandertreffens gestattet sich die Technik dann doch eine kleine Unschärfe: die Freunde sitzen wartend auf einer Bank am Straßenrand und wir fahren beinahe an ihnen vorbei, weil die App noch keine Kreiskongruenz meldet, glücklicherweise hat man parallel dazu auch aus dem Autofenster in die Realität geguckt und sich daher nicht verfehlt.
Großes Gegacker zur Begrüßung, große Umarmungen, fast ist man versucht, auch noch die Displays mit den Kringeln aufeinander zu drücken, danach besprühen wir uns mit Mückenspray, wandern ungestochen durch Wald und Moor zum See und schließlich zur Aussichtsterrasse des Klosterbräus hinüber, wo wir, wie es sich an solch einem Ort gehört, den lieben Herrgott einen guten Mann sein lassen (je nach Bierkonsum böte es sich glatt an, auch noch alle Fünfe gerade sein zu lassen).

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In der Süddeutschen Zeitung stolpere ich beim ersten Frühstück back home über einen Artikel, in dem (unter anderem) der typische Tagesablauf des Bond-Autors Ian Fleming geschildert wird und stelle beim Lesen fest, dass sich das bis auf die Passage mit dem Hummer (und der mit Ann, die natürlich ein nacktbadender M_ann sein sollte) ziemlich genau mit meinen Vorstellungen von einem gelungenen Arbeitstag deckt:

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine gute Woche, einen schönen restlichen Urlaub oder einfach eine gute Nacht.

Tolle Fotos. Die Springsteengedenkminute wäre bei mir allerdings eher eine Danzer-Andacht geworden: „Frei wira Odler im Wiiiiiiiind!“ und wegen des Panoramas „loas mi no’ahmol de Sonn‘ afgehn sehn!“
Andererseits hätt‘ auch der Ambros gepasst: „Hoalt do is a Spoalt!“ 🙂
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Bei mir wäre es auch der Danzer gewesen …. Unvergessen
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… ist ja auch gut so, dass nicht alle dieselben Lieder in die Bergwelt hineinträllern 🙂
Liebe Grüße!
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Seit du das geschrieben hast, hab ich (mal wieder) diesen Peter-Cornelius-Ohrwurm (den mit dem Segel im Wind) 🙂
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Schaut aber auch bei Dir daheim sehr schön aus ❤
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Der Eindruck täuscht ein klein wenig: bis zum Starnberger See fahren wir ein paar Minütchen, aber hier in der Stadt ist es schon auch schön.
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Die Brandenburger Freunde sind ja nun auch wohlbehalten aus Deiner ❤ensgegend zurück, waren auch voll platzender Freude wegen des Wiedersehens, überbordenden Stolzes nicht nur wegen der letzten Tagestour (die Motivation tankten wir offensichtlich in Reutberg) und voll unglaublicher Traurigkeit, weil die Woche so schnell vorbei war.
Alles in uns ruft nach Wiederholung, und wir haben die tiefe Gewissheit, dass Wanderdackel-Tours noch jede Menge tolle Wanderungen aus der Leckerlitasche ziehen kann. 🥳
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Habt ihr’s also doch gemerkt, dass wir euch den Berg-Booster ins Bier gekippt haben, nun denn, das Ergebnis war ja ein gscheids & gsunds, nochmal großes Lob für diese Abschlusstour auf einen meiner Lieblingsberge und weiterhin gutes Einleben in den Niederungen des Alltags.
Liebe Grüße und bis zum nächsten Mal!
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Herzlichen Dank für Lob und Gruß. 🙃
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Klingt nach dem perfekten Urlaub … freut mich total für Euch!
Ich hatte auch ein richtig schönes Wochenende auf ’ner Hütte im Schwarzwald mit ’ner kleinen aber feinen Horde durchgeimpfter BAP-Fans … strahlender Sonnenschein … nachts bis 5Uhr früh draußen mit Klampfe um die Feuerschale sitzen … 3 Tage komplett raus aus dem pandemischen Alltag … herrlisch!
Ähm … und oben auf der Poserhöhe, wie war das da … ließen da paar halbnackte gut gebaute Kerls die Muckis spielen? 😉
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Poserhöhe, na klar, wie konnte ich das nur übersehen/-hören?!? Wo ich doch so gerne Bergziele auch mal nach ihrem Namen auswähle!
Hab jedenfalls beinahe den Morgenkaffee über den Tisch geprustet, als ich deinen Kommentar las…
Also wenn der Hüttenwirt (ein fescher Einheimischer, der angeblich nur 30 Minuten zu Fuß dort hinauf braucht) seinen Janker abgelegt hätte, nun ja, da hätte man sich dann womöglich glatt am Kaiserschmarrn verschluckt.
Herzliche Morgengrüße in die Ortenau und das freut mich, dass du so schöne Stunden im Schwarzwald verbracht und versungen hast, ganz wunderbar klingt das.
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Besser den Kaffee rausprusten, als womöglich beim Anblick der Kerls eine Pos-traumatische Belastungsstörung erleiden … 😉
Wobei’s vom Wort her ja eher so klingt, als ginge es vor allem drum die Pos in Position zu bringen und positiv zu präsentieren …
(Ich frag mich grade, ob die Jungs den Po saunen?)
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Nun haben also auch Sie die Urlaubsende-Melancholie, ich kann es bestens nachvollziehen und bin im Geiste auch noch immer, zumindest stundenweise, in der Provence.
Danke auch für den Zeitungsausschnitt, ich stimme Ihnen zu, das wäre der perfekte Werktag. Bis auf das „mit den Vögeln aufstehen“, aber vielleicht gibt es ja Vögel, die ausschlafen.
Herzlichst
Ihr C
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Auch ich danke für Ihr Mitgefühl und möchte Ihnen zur weiteren Eingewöhnung im nun wieder deutschen Alltag (oder einfach zur zweiten Tasse Kaffee am Werksschreibtisch) den gestrigen Kister ans Herz legen – sofern Sie ihn nicht eh schon gelesen haben. Da habe ich einige Male an Sie denken müssen…
Im Übrigen habe ich Ihnen etwas mitgebracht aus dem Gasteinertal – sobald ich es aufpoliert habe, sende ich es Ihnen zu.
Herzlichst zurück
Ihre N.
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PS: Habe Google befragt und bis auf Eulen und Käuze keine Vögel gefunden, die ausschlafen.
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Ach ja, Reutberg, da war ich schon ewig nicht mehr, ist jetzt auf der Liste, danke!
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Bitte, sehr gern. Und (vermutlich eh klar) unbedingt Wochenenden und Zeiten ab 18 Uhr vermeiden oder den Tisch auf der Außenterrasse vorbuchen. Traumhafte Aussicht dort!
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