In einem Podcast für Arme, wie die per Messengerdienst versendbare (und zunehmend inflationär versendete) Sprachnachricht ja gelegentlich genannt wird, berichtet mir B. neben seinen familiären Feiertagsplänen vom Befinden seines Freundes D., der sich noch immer nicht rundum von dem Aneurysma erholt hat, dessenthalben er sich vor knapp einem Jahr einer schwierigen Operation hat unterziehen müssen.
D. habe zwischenzeitlich begriffen, so erzählt B., dass er nicht mehr der Alte sein würde, weil er nie mehr so richtig Gas geben und die gewohnten Sportarten in der üblichen Intensität betreiben könne, was ihn etwas betrübe. B. kommentiert die Situation seines Freundes mit den Worten, er müsse sich wohl künftig ein wenig bremsen, wenn er D. von irgendwelchen Sportabenteuern erzählen wolle, denn sich das anzuhören sei ja bestimmt schmerzhaft für jemanden, der „nur noch Spazierengehen“ könne.
Spazierengehen, und das fiel mir schon häufiger auf, scheint etwas nicht allzu Erstrebenswertes zu sein für manche Männer der Ü60-Liga. Etwas dem testarossa- oder testosterongesteuerten Gasgeben diametral Entgegengesetztes.
Etwas, das kaum als Bewegung oder Körperertüchtigung durchgeht und daher auf der Männlichkeitsskala in den untersten Regionen rangiert.
Etwas beinahe etwas Peinliches oder Unwürdiges, vielleicht gar der Vorhof zur Vorhölle der nachberuflichen „Nur-noch“-Existenz.
Arme Männer Menschen, die das so sehen. Die etwas verschmähen, das ihnen vielfach besser zu Gesichte stünde als ihr Hechel-Hiking in hautengen Heldenrüstungen.
Selbstverständlich wird auch für mich der Tag kommen, an dem ich mir die Zugspitze oder die Benediktenwand ausschließlich vom Tal aus angucken werde, und es wird mich dann bestimmt wehmütig stimmen, dass ich da nicht mehr hinaufsteigen kann. Andererseits habe ich all diese Gipfelerlebnisse gehabt und muss nicht herumjammern wie eines dieser in die Jahre gekommen Mädchen, die zu spät erkennen, dass sie zu früh geheiratet haben und daraufhin stumm am Nicht-Erlebten ihrer Adoleszenz leiden, bis sie dereinst tatsächlich zu alt sind, um all die verpasst geglaubten Jugendsünden nachzuholen.
Was mich aber noch nachhaltiger als die Zufriedenheit über Erlebtes vor alters- oder krankheitsbedingter Nörgelei über ein vermeintliches „Nur-noch“ bewahren wird, ist die Tatsache, dass ich parallel zu aller sportlichen Hampelei das Spazierengehen immer sowohl mochte als auch praktiziert habe, es mit der Zeit zutiefst lieben gelernt und als festen Bewegungsbestandteil in meinem Leben etabliert habe.
Seit nunmehr zehn Jahren gehe ich so viel spazieren wie nie zuvor in meinem Leben. Grob geschätzt pro Woche 7 bis 10 Stunden, manchmal auch mehr. Jede Woche. Bei jedem Wetter. Und jeder Laune. Das ganze Jahr hindurch.
Manchmal habe ich zwar keine Lust dazu, muss gehe trotzdem los, komme unterwegs auf andere Gedanken (oder immerhin auf überhaupt einen Gedanken), sehe und höre Neues, erlebe vielleicht etwas Unvorhergesehens, fühle mich plötzlich inspiriert oder erfrischt oder aufgeräumt, kehre nachhause zurück und bin froh, sogar diesen Spaziergang gemacht zu haben, auf den ich zunächst überhaupt keine Lust hatte.
Spazierengehen ist sanfte Seelensäuberung, manchmal sogar ein geistiger Großputz, oft ein mentaler Muntermacher, eine leibliche Labsal und ab und zu auch ein erstaunlicher Entscheidungsbeförderer.
Spazierengehen ist nicht schweißtreibend und dennoch körperlich anregend. Spazierengehen einfach ist wunderbar und niemals ein „nur“.
Aber Spazierengehen will gelernt sein, denn es geht dabei um nichts außer Gehen und Gucken, Luftholen und Laufen, um ein Mit-Sich-Unterwegssein-Können ohne viel Schwätzen und Schwitzen.
Spazierengehen ist eine Übung in Sinneswahrnehmung und -schärfung, im Rhythmusfinden und Dinge-am-Wegesrand-Entdecken, und wenn es denn überhaupt ein Ziel geben sollte, zu dem man hinspaziert (ein Biergarten, ein Aussichtspunkt, ein Freund, ein Grab), so sollte dies niemals der alleinige Zweck des Spaziergangs sein, man liefe sonst Gefahr, „nur“ zu spazieren, um eigentlich etwas anderes zu erledigen, zu besorgen oder zu erreichen, was dem ursprünglichen Zwecklosigkeitscharakter des Spazierengehens zuwiderliefe. Unbedingt abzugrenzen ist das Spazierengehen auch vom Wandern und Walken, ebenso vom Flanieren und Promenieren, auch ein Stadtbummel hat nichts mit einem echten Spaziergang zu tun und ein „Ich geh mal eben Zigaretten/Kuchen etc. holen“ erst recht nicht.
Es gibt eine unglaubliche Vielfalt an Spaziergangsvarianten: den Stadtspaziergang, den Strandspaziergang, den Verdauungsspaziergang, den Fotografierspaziergang, den Waldspaziergang, den Händchenhaltspaziergang, den Nebelspaziergang, den Orientierungsspaziergang, den Wir-müssen-mal-reden-Spaziergang, den Abendspaziergang, den Querfeldeinspaziergang – um nur ein paar zu nennen, die mir spontan einfallen.
Jede Spaziergangsvariante hat ihren Reiz, keine von ihnen verdient ein „nur“ als Präfix und fast alle sind sie allein oder in sehr kleiner Runde am erbaulichsten und ergiebigsten.
Ich habe B. bislang noch nicht persönlich gesagt oder ihm gepodcasted, wie ich übers Spazierengehen (und somit über Ds ambulierende Zukunft) denke, weil ich momentan noch mit mir hadere, wie ich auf das edle Weihnachtsgeschenk reagieren soll, das B. mir in diesem Jahr gemacht hat.
Es handelt sich um zwei Fläschchen einer recht teuren Naturkosmetikserie, zum einen ein Körperöl, das erfreulicherweise auch einfach so heißt (und nicht Body Moisturizer for Dry Skin oder so’n Schmarrn), zum anderen eine Bademilch, beides mit der Wirk-/Duftnote „Moor-Lavendel“.
Und genau darin liegt die Moorleiche begraben das Problem: wie Moor riecht das kein bisschen, dafür umso intensiver nach Lavendel.
Und ich hab’s, von der Optik mal abgesehen, nicht so mit Lavendel. Wenn mein Riechorgan „Lavendelduft“ registriert und ans Gehirn meldet, wird dort augenblicklich eine Assoziation erzeugt, die irgendwo zwischen Mottenkugel und alter Frau liegt.
Weil es sich bei Bs Präsent aber um ein so hautfreundliches und hochwertiges Produkt handelt, gebe ich der Bademilch eine Chance und lasse mir ein Wannenbad ein. Vergeblich!
Nach nur zehn Minuten in der Badewanne, jüngst von der Süddeutschen Zeitung als „Wellnessoase des kleinen Mannes“ tituliert (gendergeschickter wäre gewesen: „Wellnessoase von Ottilie Normalverbraucherin“, aber mei), bekomme ich regelrecht Kopfweh und verspüre zudem einen Anflug von Übelkeit von diesen penetranten Lavendelschwaden, die dampfend aus dem Badewasser in meine Atemwege dringen. Unerträglich, dieser Gestank!
Anschließend habe ich das dringende Bedürfnis, mich mit meiner Olivenseife gründlich abzuschrubben, um mich nicht für den restlichen Abend olfaktorisch wie Omi oder wie zwischen den Wollpulloverstapel geraten zu fühlen.
Zur Sicherheit creme ich mich nach dem Abtrocknen noch mit Sheabutter ein, um auch ja den letzten, eventuell verbliebenen Hauch Lavendel aus meinen Poren zu tilgen.
Fazit: Ich werde das neue Körperöl und die Bademilch keinesfalls ein zweites Mal verwenden und wälze nun die Frage, in welchem Aufrichtigkeitsgrad ich B. über diese Tatsachen unterrichten soll, denn wir geben einander stets Rückmeldungen zu Geschenktem, die über ein schlichtes „Danke, hat mich gefreut“ hinausgehen.
So wie ich mich kenne (und nach bald fünf Jahrzehnten mit mir kenne ich mich mittlerweile unangenehm gut), wird es eine 90%-Reaktion werden, d.h. inklusive Mottenkugel und Oma, aber exklusive Vokabeln wie „Gestank“ oder „Übelkeit“. Gleichwohl muss die genaue Wortwahl noch reifen und daher hat B. seit seinem Feiertagsbericht, der ja gottseidank erst 48 Stunden zurückliegt, noch nichts von mir gehört, weiß also weder von meinem Lavendelekel noch von meinen Gedanken zu seinem „nur“ vor dem Spazierengehen.

Die Liebe zum Spazierengehen – und das muss heute Erwähnung finden – habe ich einer anderen großen Liebe in meinem Leben zu verdanken: dem Dackelfräulein. Sie ist der Grund, wieso aus einer geschätzten und gern gepflegten Freizeitbeschäftigung eine regelrechte Passion wurde.
Selbst wenn ich ohne sie unterwegs oder auf Reisen bin, was gottseidank nur selten vorkommt, gehe ich mittlerweile immer auch spazieren. Und ich werde spazierengehen, so lange ich laufen kann, und es mit ihr zusammen tun, so lange sie laufen kann.
Eine neue Welt hat sich mir durch zehn Jahre fast tägliches Spazierengehen aufgetan, mein Hund hat mir in diesen Jahren gezeigt, was ich vorher alles nicht gesehen und gehört (und gerochen) habe, wie viele Abenteuer in Sumpflandschaften lauern, wie kleine Rituale häufig begangene Runden bereichern und wie wohltuend es ist, immer wieder neue Strecken zu erkunden, Nebenpfade auszuprobieren, vor Unterholz und Umwegen nicht zurückzuschrecken, weil es schließlich ums Unterwegssein geht und nicht darum, auf direktem Weg irgendwo hinzugelangen.





















Heute wird sie 10 Jahre alt, unsere kleine Pippa, meine große Rettungsinsel inmitten einer sich für mein Empfinden oft zu schnell drehenden Welt. Unzertrennlich sind wir geworden in diesen zehn Jahren, eine Beziehung voller Vertrauen und Liebe ist zwischen uns gewachsen, die manch Außenstehendem ein Rätsel ist oder mit gerunzelter Stirn quittiert wird, weil das doch „nur“ ein Hund ist.
Macht nichts, es muss nicht sein, dass jeder das Ausmaß an Seligkeit und Glück nachvollziehen kann, das ich mit dem Dackelfräulein erlebe, mir genügt es völlig, wenn das nur wir miteinander genießen und teilen.
Und das tun wir tagein, tagaus, und ganz besonders dann, wenn wir mal wieder nur spazierengehen.
Einer herzlichen Glückwunsch sende ich der wunderbaren Pippa. Möget Ihr noch viele Spaziergängen zusaerleben. Herzliche Grüße
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Hab vielen Dank für deine Wünsche und herzliche Grüße zurück!!!
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Liebe Kraulquappe, vielen Dank für die „erfrischenden“ Gedanken zum Thema „Spazierengehen“ … veranlasst mich – nachdem ich mich seit Kurzem bei der Generation „65+“ (Unterabteilung der „Ü60-Liga“) wiederfinde – noch mehr Augenmerk auf den tatsächlichen Beweggrund meines Spaziergangs und auf die vorüber-/vorbeieilenden, „quietschfarben“ eingepackten „Ü60-Liga-Mitspazierer“ und deren eventuelle Beweggründe zu richten … Ja, und ein Geburtstagsgruß an Pippa, auf dass sie noch viele gesunde Jahre mit ausgiebigen Spaziergängen in Aussicht hat, alles Gute für dich, liebe Pippa!
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Lieber Grisuat,
schön zu hören, dass mein gelegentlich sportrentnerfeindlicher Blog auch von Vertretern der Ü65-Generation gelesen wird, das freut mich! Und dass Sie (oder Du? waren wir schon so weit?) offenbar auch gelegentlich dem Spaziergehen frönen, ebenso.
Beste Grüße nach Österreich!
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Liebe N, herzlichen Dank für Ihr Loblied auf das von mir ebenfalls sehr geschätzte Spazierengehen (wobei ich – mangels vierbeiniger Begleitung? – längst nicht auf Ihre wöchentliche Stundenzahl komme), und für das „Hechel-Hiking in hautengen Heldenrüstungen“.
Unsere Meinungen zu Lavendel gehen allerdings auseinander, ich schätze ihn sehr, was vermutlich an meine Liebe zur Provence liegt, aber wir müssen ja nicht immer übereinstimmen, gell?
Dem Fräulein alles Gute zum nach menschlichem Maß siebzigsten Geburtstag, wenn ich das richtig erinnere!
Herzliche Grüße
C
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Lieber C.,
nein, wahrlich müssen wir nicht immer übereinstimmen, dennoch möchte ich nochmal betonen, dass mir Lavendelfelder oder ein Töpfchen davon auf dem heimischen Balkon ganz und gar nicht zuwider sind, es ist nur der Geruch (im Übermaß) und das, was ich damit assoziiere…
Wir könnten übrigens der Nicht-Übereinstimmung auch noch was konkret Positives abringen: wenn Sie möchten, schick ich Ihnen die Bademilch und das Körper-Öl gerne zu, Sie könnten intensiv in Erinnerungen an die Provence baden, was in Zeiten wie diesen vielleicht recht wohltuend wäre!? Geben Sie einfach Bescheid, falls ich die Edelfläschchen versenden soll.
Herzliche Grüße
N.
PS: Die Rechnung 1 Hundejahr x 7 = Menschenalter stimmt im Dackelfalle eher nicht. Die kleinen Rassen (und dort v.a. die nicht überzüchteten) werden durchaus mal 15-18 Jahre alt, da kann dann kein Mensch mehr mithalten.
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Ich danke sehr für das Angebot, allerdings haben wir dergleichen bereits zur Genüge im Haus. Und für Badeöl fehlt mangels Wanne die Verwendungsmöglichkeit.
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Dann wünsch ich einfach mal NUR alles Gute, beste Gesundheit, eine immer funktionierende Nase, eine große Portion Kuhfladen/alternativ Pferdeapfel und wenig Schotter unter den Pfoten…
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Dank dir, liebe Birgit!
Ich sag’s jetzt einfach mal gradheraus: es gab Schweinebraten zum Jubliäum – da sind die Augen fast aus den Augenhöhlen gepurzelt vor lauter Gier.
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Meinen Glückwunsch an die Kleine 🙂
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Herzlichen Dank, Reiner!
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Wir senden dem Dackelfräulein ganz herzliche Geburtstagswünsche! 🎂 Ganz ganz viel Gesundheit und noch viele Spaziergänge!
Wir achten bei unseren Wanderungen/Spaziergängen immer auf verlorene Kleidungsstücke, ganz nach dem dem Motto „eine Wanderung ohne Kleidungsstücke ist keine richtige Wanderung“ 😊 Wir haben schon eine kleine Fotogalerie davon.
Dackelige Grüße, Anja und Charly 🙋♀️🐶
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Oh, ihr seid’s nach langer Zeit mal wieder, freut mich außerordentlich. Danke für die Glückwünsche und die Fotogalerie der verlorenen Klamotten könntest du glatt mal auf deinem Blog zeigen, nette Idee.
Liebe Grüße an euer gesamtes Rudel!
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Ja, wir haben den Blog nach ein paar kleinen familiären Katastrophen und einer leider immer noch andauernden unkreativen Schreibphase ein wenig schleifen lassen. Es gibt noch ein paar nicht veröffentlichte Beiträge, die demnächst endlich an den Start gehen sollen. 2022 kann nur besser werden 😉.
Einen kleinen Beitrag zum Thema Kleidungsstücke gibt es bereits hier: https://hundnico.wordpress.com/2020/11/29/von-eichhornchen-und-vergessenen-kleidungsstucken/
Kommt gut ins neue Jahr und bleibt alle schön gesund. 🙋♀️🐶
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Auch von mir ein lieber Geburtstagsgruß an die kleine Jubilarin! Die schmutzigen Details laß ich hier lieber weg, die gab’s ja schon auf anderem Wege … 😉
Auf noch viele Jahre gemeinsamen Spazierengehens und all der anderen Dinge, die Dackelfräulein und Dog-Ma Freude machen …!
Herzlichst,
der Commentatore Spike …
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Als ich einmal mit einem formidablen Hexenschuss bei einer Ärztin war und ihr sagte, dass mir erfahrungsgemäß Bewegung gut tut, sagte sie, es sollte Dackel auf Krankenschein geben, weil die meisten älteren Menschen zu wenig spazieren gingen.
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Spaziergang ist die einzige vernünftige Fortbewegung um den Kopf frei zu bekommen und die Umwelt zu entdecken. Mein Geruchssinn ist sehr stark ausgeprägt, ein Lavendelbad würde mich töten. Neulich habe ich hier in der neuen Heimat eine Paketschnur aus Laupheim erworben. Nach dem Auspacken aus der Folie hätte es mich beinahe umgehauen, es roch sofort nach Kälberstall. Grüße an Deine Begleiterin. tom
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Danke für deinen Anmerkungen zum Spazierengehen. Ich gebe zu: Ich, inzwischen 65, habe das Wandern und Gehen auch erst entdeckt, seit ich nicht mehr laufen kann, weil mein Knie kaputt ist. Den Wunsch zu laufen habe ich auch nach zwei Jahren immer noch. Vielleicht ist es ein bisschen wie mit dem Rauchen, was ich aber nicht so recht beurteilen kann, weil ich nie geraucht habe. Das Lavendelbad nehme ich gerne, ich liebe Lavendel … LG und einen guten Start ins neue Jahr
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ich liebe Deine Texte und habe herzlich über die Moorleiche gelacht! Vielen Dank fürs Teilen! #team-anti-lavendel
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vivat pippa!
bestes dem geschätzten fräulein zum runden geburtstag!
und, liebe natascha, was/wie du über’s spazierengehen schreibst, finde ich ganz wunderbar.
in allem stimme ich dir lebhaft zu – ich glaub fast, i muss das ausdrucken, so gut gefällt es mir.
gleich kommt mir auch der eine oder die andere in den sinn, denen ich’s zu lesen geben möchte … 😉 🙂
jetzt aber: einen feinen silvesterabend und einen rundweg glücklichen rutsch ins neue
wünscht dir und deinen liebsten:
pega ❤
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