Über prometheische Poesie und andere Erschütterungen.
Beim tosenden Schlussapplaus im großen Saal der Isarphilharmonie kann ich nur mit Mühe die Tränen unterdrücken. Das war’s jetzt, ichweiterlesen
> Eintauchen in die chlorreiche Gegenwart – einer verschwommenen Zukunft entgegen <
Beim tosenden Schlussapplaus im großen Saal der Isarphilharmonie kann ich nur mit Mühe die Tränen unterdrücken. Das war’s jetzt, ichweiterlesen
Schlechter Schlaf ist eine Pest und wilde Träume sind auf Dauer besser zu verkraften, wenn sie eingebettet in einigermaßen erholsameweiterlesen
Spontan war mir ja danach, diese Bildtrilogie des heutigen Tages mit einem Zitat des anderen großen bayerischen Philosophen zu betiteln,weiterlesen
In einem Magazinbeitrag über die Fron des Fruchtbarkeitsfinales, den ich ausnahmsweise zu lesen beginne, weil in der Unterüberschrift auch vonweiterlesen
Zunächst hatte ich fest vor, in diesem Jahr keinerlei Jahresrückblickgefasel von mir zu geben. Allein schon, um nicht Gefahr zuweiterlesen
In einem Podcast für Arme, wie die per Messengerdienst versendbare (und zunehmend inflationär versendete) Sprachnachricht ja gelegentlich genannt wird, berichtetweiterlesen
Heutige Frühstückslektüre: ein sehr lesenswerter Artikel von Marlene Knobloch in der Süddeutschen Zeitung. Es geht darin um den zweiten Matschwinterweiterlesen
Erinnern Sie sich noch?Vor zwei Jahren, um genau zu sein: im November 2019, als die Welt noch in vertrauter, alterweiterlesen
Ich könnte Ihnen jetzt ausführlich vom letzten Wochenende erzählen, vom Ausflug ins Blaue Land, vom zweiten Besuch der Freiluft-Foto-Galerie undweiterlesen
Am 23.09. auf 2.309m Reisehöhe kurz innegehalten, eine Strophe „Born to run“ (acoustic-mountainbreeze-version) in die Stille hineingesungen, mit einem Schluckweiterlesen