Über prometheische Poesie und andere Erschütterungen.
Beim tosenden Schlussapplaus im großen Saal der Isarphilharmonie kann ich nur mit Mühe die Tränen unterdrücken. Das war’s jetzt, ichweiterlesen
> Eintauchen in die chlorreiche Gegenwart – einer verschwommenen Zukunft entgegen <
Beim tosenden Schlussapplaus im großen Saal der Isarphilharmonie kann ich nur mit Mühe die Tränen unterdrücken. Das war’s jetzt, ichweiterlesen
Jetzt bist du schon 11 Jahre alt, meine kleine, wunderbare Gefährtin! Ein schweres Jahr liegt auch hinter dir, dein ersterweiterlesen
Überschaubaren Radius einhalten: So gut es geht alles zu Fuß machen, ab Haus, dann ist man wirklich dagewesen, vor Ort.weiterlesen
„Und welches Wohlgefühl des Lebens, wenn sie [die Hunde] so, die Nase dicht am warmen Moos, die sonnendurchwärmte Waldluft einsaugenweiterlesen
Die Perseiden rauschen durch den Nachthimmel. Lichtverschmutzung gibt es da heroben auf fast 2.000 Metern Höhe nicht, das Funkeln amweiterlesen
Schlechter Schlaf ist eine Pest und wilde Träume sind auf Dauer besser zu verkraften, wenn sie eingebettet in einigermaßen erholsameweiterlesen
Man tut, was man kann, damit das Dackelfräulein wieder Freude am Leben und an der Bewegung findet, die stark geschrumpfteweiterlesen
Dahoam bin i wieder. Scho a ganze Weil. Vui los gwen. Koa rechte Rua zum Schreibm. Kimmt scho no.
Vor einer Woche brachen das Fräulein und ich reichlich erschöpft zu unserem einzigen, nicht unfallbedingt abgesagten oder verschobenen Vorhaben inweiterlesen
Endlich mal wieder ein kleines Alpinabenteuer. Kaisergebirge bei Kaiserwetter, die kleine Prinzessin und ich verlaufen uns kolossal, aber was soll’s,weiterlesen