Über prometheische Poesie und andere Erschütterungen.
Beim tosenden Schlussapplaus im großen Saal der Isarphilharmonie kann ich nur mit Mühe die Tränen unterdrücken. Das war’s jetzt, ichweiterlesen
> Eintauchen in die chlorreiche Gegenwart – einer verschwommenen Zukunft entgegen <
Beim tosenden Schlussapplaus im großen Saal der Isarphilharmonie kann ich nur mit Mühe die Tränen unterdrücken. Das war’s jetzt, ichweiterlesen
Anfang Dezember. Der Tag, an dem ich beim Morgengassi mit dem Dackelfräulein den Anzugträger ohne Kacktüte aber mit Riesenköter unflätigweiterlesen
Erinnern Sie sich noch an uns, an die Kraulquappe und das Dackelfräulein?Wir leben noch!Und wir lesen Ihren Blog, sofern Sieweiterlesen
„Mein Leben lief aus, aber ich wußte nicht, wo das Leck war.“ und/oder „Alles seit je. Nie was andres. Immer versucht.weiterlesen
Die vier Tage in Südtirol nur drei Tage später wie ausgelöscht, das Bisschen Erholung durch einen einzigen Satz wie ausradiert,weiterlesen
Die Perseiden rauschen durch den Nachthimmel. Lichtverschmutzung gibt es da heroben auf fast 2.000 Metern Höhe nicht, das Funkeln amweiterlesen
Die Wochen vergehen in einem seltsam zeitlosen Zustand. Mal haste ich in einem Affenzahn durch den Tag, mal bin ichweiterlesen
Für (nicht ganz) 7,99 den ganzen Saharastaub abspülen lassen, dazu eine Unterbodenwäsche (und etwas Nanowachs und Forenbachermusik), der Winter istweiterlesen
Eigentlich wollte ich ja noch Inspirierendes aus Hamburg nachreichen.Eine Geschichte zu Ende schreiben. Mir neue Handschuhe kaufen. Nach ein paarweiterlesen