Über prometheische Poesie und andere Erschütterungen.
Beim tosenden Schlussapplaus im großen Saal der Isarphilharmonie kann ich nur mit Mühe die Tränen unterdrücken. Das war’s jetzt, ichweiterlesen
> Eintauchen in die chlorreiche Gegenwart – einer verschwommenen Zukunft entgegen <
Beim tosenden Schlussapplaus im großen Saal der Isarphilharmonie kann ich nur mit Mühe die Tränen unterdrücken. Das war’s jetzt, ichweiterlesen
Eine Offenbarung, dieser Text. Noch dazu in der Hörbuchversion, gelesen vom Verfasser höchstselbst. Bin nun zweimal durch, stecke gerade mittenweiterlesen
Jetzt bist du schon 11 Jahre alt, meine kleine, wunderbare Gefährtin! Ein schweres Jahr liegt auch hinter dir, dein ersterweiterlesen
Überschaubaren Radius einhalten: So gut es geht alles zu Fuß machen, ab Haus, dann ist man wirklich dagewesen, vor Ort.weiterlesen
„Und welches Wohlgefühl des Lebens, wenn sie [die Hunde] so, die Nase dicht am warmen Moos, die sonnendurchwärmte Waldluft einsaugenweiterlesen
Zum Mittagsläuten in Südtirol ausgestiegen. Noch keine zwei Tage ist’s her, dass die Bitte aus Berlin eintraf: ob das Fräuleinweiterlesen
Die Perseiden rauschen durch den Nachthimmel. Lichtverschmutzung gibt es da heroben auf fast 2.000 Metern Höhe nicht, das Funkeln amweiterlesen
Vor einer Woche brachen das Fräulein und ich reichlich erschöpft zu unserem einzigen, nicht unfallbedingt abgesagten oder verschobenen Vorhaben inweiterlesen
Es ist ja nicht alles düster, es gibt schon auch noch lichte Momente. In denen Traum_a fernbleibt und wir unsweiterlesen
Endlich mal wieder ein kleines Alpinabenteuer. Kaisergebirge bei Kaiserwetter, die kleine Prinzessin und ich verlaufen uns kolossal, aber was soll’s,weiterlesen