Einsiedlertage.
Well the missions are filled with hermits, they’re looking for a friendThe terraces are filled with cat-men just looking forweiterlesen
> Eintauchen in die chlorreiche Gegenwart – einer verschwommenen Zukunft entgegen <
Well the missions are filled with hermits, they’re looking for a friendThe terraces are filled with cat-men just looking forweiterlesen
Der allwöchentliche Besuch beim Papa diesmal verfeinert mit einer Sonnentour (die womöglich letzte dieses viel zu kurzen Sommers?) und einerweiterlesen
Das Fräulein und ich hatten wirklich wundervolle Wandertage: bedeckter Himmel, kühler Boden, nasse Almwiesen, unterwegs nur ein Hirsch, keine Menschen,weiterlesen
Ich schwör’s Ihnen: egal, wie groß Ihr Hunger auch sein mag nach den ersten zwei Stunden dieses gachen Abstiegs, Sieweiterlesen
Dringend nötige – wie sagt man in Spooky-Modern-Sprech? – quality-time unter uns dunkelsaufarbenen Damen! Seit Wochen lief das Fräulein vielweiterlesen
Aus der Serie „Vergessene Berge“ lesen Sie heute: der Schildenstein. Immer dran vorbeigelaufen, weil via Blaubergkamm manch Anderes erstrebenswerter erschienweiterlesen
Man kann garstigere Plätzchen für ein Zitronentartestückchen erwischen: vor mir der Tegernsee, am Horizont die noch schneebedeckten Blauberge, im Schattenweiterlesen
Wie gestern schon angedeutet: Die zweitägige Tour durchs bayrisch-tirolerische Grenzland war ein Stück weit auch eine Wanderung zu meinen eigenenweiterlesen
Für mich ist es das Paradies: Das stundenlange Bergaufgehen, diese einzigartige Stille, der grandiose Weitblick, das beruhigende Gebimmel der Kuhglocken,weiterlesen
[Wir nennen den Beitrag diesmal bewusst nicht „Staubl_auszeit Nr. xy“, aber das nicht etwa, weil die Psocoptera den Haushalt verlassenweiterlesen