Epes firn Gluscht oder: Vier Sommertage, so süß.
Überschaubaren Radius einhalten: So gut es geht alles zu Fuß machen, ab Haus, dann ist man wirklich dagewesen, vor Ort.weiterlesen
> Eintauchen in die chlorreiche Gegenwart – einer verschwommenen Zukunft entgegen <
Überschaubaren Radius einhalten: So gut es geht alles zu Fuß machen, ab Haus, dann ist man wirklich dagewesen, vor Ort.weiterlesen
Man tut, was man kann, damit das Dackelfräulein wieder Freude am Leben und an der Bewegung findet, die stark geschrumpfteweiterlesen
Vor einer Woche brachen das Fräulein und ich reichlich erschöpft zu unserem einzigen, nicht unfallbedingt abgesagten oder verschobenen Vorhaben inweiterlesen
Bevor ich mich demnächst unter Zuhilfenahme von Loriot, damit es sich wenigstens komischer liest als es in echt war, überweiterlesen
Dritter Tag daheim und noch immer latent deprimiert, nicht mehr im Gasteinertal zu sein. Selten einen Urlaub verbracht, in demweiterlesen
Schon beim ersten Besuch in Badgastein war klar, dass es nicht der letzte gewesen sein würde: Sackgassenurlaubsglück mit super Luftweiterlesen
Müsste ich die bisherigen Urlaubstage in drei Aufnahmen zusammenfassen, wären es diese: Eine bildreichere Berichterstattung folgt bald, jetzt muss ichweiterlesen
Zweite Etappe des Heimwegs: Nirgendwohin. Wir bleiben in Goisern. Ein Frevel wär’s, so eine geschenkte Nacht (samt dazugehörigem Tag) auszuschlagen.weiterlesen
(Auf Wunsch & für Birgit.) Die Hüttennacht war zumindest für das Dackelfräulein lang und kuschelig genug. Was ja die Hauptsacheweiterlesen
Heute war Männertag. Das fing schon in der Nacht an: Im Traum saß ich in einer Pizzeria, irgendwo in südlichenweiterlesen