Zwei Haufen, zwei Tausender, zwei Nüsse oder: Ein vorläufiges Schlusswort für 2022.
Anfang Dezember. Der Tag, an dem ich beim Morgengassi mit dem Dackelfräulein den Anzugträger ohne Kacktüte aber mit Riesenköter unflätigweiterlesen
> Eintauchen in die chlorreiche Gegenwart – einer verschwommenen Zukunft entgegen <
Anfang Dezember. Der Tag, an dem ich beim Morgengassi mit dem Dackelfräulein den Anzugträger ohne Kacktüte aber mit Riesenköter unflätigweiterlesen
Zum Mittagsläuten in Südtirol ausgestiegen. Noch keine zwei Tage ist’s her, dass die Bitte aus Berlin eintraf: ob das Fräuleinweiterlesen
Die Perseiden rauschen durch den Nachthimmel. Lichtverschmutzung gibt es da heroben auf fast 2.000 Metern Höhe nicht, das Funkeln amweiterlesen
Schlechter Schlaf ist eine Pest und wilde Träume sind auf Dauer besser zu verkraften, wenn sie eingebettet in einigermaßen erholsameweiterlesen
Fast auf den Tag genau vier Wochen Blogpause – gänzlich ungeplant.Anfangs nur ein paar Tage gerädert gewesen von den heftigenweiterlesen
Das neue Jahr beginnt mit omi_nösen Schmerzen an der Kniescheibe und einer Erschöpfung, die genau wie das Patellapieken keinem Einzelereignisweiterlesen
Erinnern Sie sich noch?Vor zwei Jahren, um genau zu sein: im November 2019, als die Welt noch in vertrauter, alterweiterlesen
Letzte Woche bittet der Papa um meinen Besuch. Frisch geboostert (eine Vokabel, die mir noch immer kurz am Gaumen klebenweiterlesen
(Die Überschrift wurde dem Song „Black Cowboys“ von Bruce Springsteen entnommen.) In den letzten Wochen gleich zweimal ein Paar Schuheweiterlesen
Seit dem „Oplatscht is“ vor einer Woche 4x beim Schwimmen gewesen, bei für diesen Mai üblichen „frühlingshaften“ 11 Grad undweiterlesen