Von der Bekanntschaft mit dem bayerischen Bestattungsgesetz und beflügelnden Bergnächten.
Die Perseiden rauschen durch den Nachthimmel. Lichtverschmutzung gibt es da heroben auf fast 2.000 Metern Höhe nicht, das Funkeln amweiterlesen
> Eintauchen in die chlorreiche Gegenwart – einer verschwommenen Zukunft entgegen <
Die Perseiden rauschen durch den Nachthimmel. Lichtverschmutzung gibt es da heroben auf fast 2.000 Metern Höhe nicht, das Funkeln amweiterlesen
Das neue Jahr beginnt mit omi_nösen Schmerzen an der Kniescheibe und einer Erschöpfung, die genau wie das Patellapieken keinem Einzelereignisweiterlesen
In einem Podcast für Arme, wie die per Messengerdienst versendbare (und zunehmend inflationär versendete) Sprachnachricht ja gelegentlich genannt wird, berichtetweiterlesen
Heutige Frühstückslektüre: ein sehr lesenswerter Artikel von Marlene Knobloch in der Süddeutschen Zeitung. Es geht darin um den zweiten Matschwinterweiterlesen
Mir fehlen immer noch die Worte, um all das zu fassen, was sich diese Woche ereignet hat. Monatelang tut sichweiterlesen
Vorgestern, am Tegernsee. Zwischen Einkäufen, Küchenarbeiten, Abendessen und einem thematischen Potpourri, das von Treppenlifteinbau über Pflegestufenbeantragung bis hin zu Seniorenresidenzwartelistenweiterlesen
Freitagabend vor fünf Tagen, am westlichen Rand des Oberhachinger Industriegebiets (für Nicht-Ortskundige: irgendwo in der südlichen Peripherie von München). Alsweiterlesen
Absurd. Bereits zwei saukalte, verregnete Tage fühlen sich mittlerweile (innerlich und äußerlich) an wie früher eine ganze Mistwetterwoche. Ist dieseweiterlesen
Wieder sehr früh auf, dank des unüberhörbaren Arbeitsbeginns der Polen unten im Hof. Als ich die Jalousien hochziehe und dasweiterlesen