Himmel der Bayern (99b): Zugsp(r)itztour – der gestrige Gipfelsturm.
5:20 Uhr: Im Stockbett über mir heftiges Knarzen, trotz Lärmschutz deutlich vernehmbar. Die beiden Schwaben rollen bereits wenige Sekunden nachweiterlesen
> Eintauchen in die chlorreiche Gegenwart – einer verschwommenen Zukunft entgegen <
5:20 Uhr: Im Stockbett über mir heftiges Knarzen, trotz Lärmschutz deutlich vernehmbar. Die beiden Schwaben rollen bereits wenige Sekunden nachweiterlesen
Aus der Wochenendausgabe der Süddeutschen Zeitung legt mir der Gatte der häusliche Pressespiegelbeauftragte einen doppelseitigen Artikel über den Bergwanderboom aufweiterlesen
Kurz überlegt, diesen Beitrag meiner Blog-Serie „Hund haben“ hinzuzufügen, weil schließlich der gesamte Städtetrip wegen des Hochsommerausbruchs auf die beidenweiterlesen
Ba da daBoo ba doo ba baChipping around, kick my brains around the floorThese are the days it never rainsweiterlesen
(Die Beitragsüberschrift, passend zu den hinter uns liegenden Hundstagen, wurde entnommen aus: Friedrich Nietzsche. Briefe. An Heinrich Köselitz, 30. Juliweiterlesen
Zweite Etappe des Heimwegs: Nirgendwohin. Wir bleiben in Goisern. Ein Frevel wär’s, so eine geschenkte Nacht (samt dazugehörigem Tag) auszuschlagen.weiterlesen
Kurzentschlossen die 430 Kilometer lange Heimfahrt auf zwei Etappen aufgeteilt. Keine Lust, die Strecke mehr oder weniger am Stück undweiterlesen
Eine etwas andere Pressereise diesmal. Nix eitel Sonnenschein & null Probleme, wie bei den bisherigen Einladungen, denen wir folgten. Derweiterlesen
Nach einem brutal schwülen Tag um 20:45 Uhr, zeitgleich mit dem heiß ersehnten Wolkenbruch, im Lieblingsbad eintreffen. Alle gehen geradeweiterlesen