Epes firn Gluscht oder: Vier Sommertage, so süß.
Überschaubaren Radius einhalten: So gut es geht alles zu Fuß machen, ab Haus, dann ist man wirklich dagewesen, vor Ort.weiterlesen
> Eintauchen in die chlorreiche Gegenwart – einer verschwommenen Zukunft entgegen <
Überschaubaren Radius einhalten: So gut es geht alles zu Fuß machen, ab Haus, dann ist man wirklich dagewesen, vor Ort.weiterlesen
Seit der Heimkehr eine Nacht kürzer als die andere, wilde Träume zudem. Was war das für eine paradiesische Ruhe dortweiterlesen
…nicht nur vom Gasteiner Wasserfall, sondern auch von diesem geschichtsträchtigen kleinen Ort, seinem Licht, seiner Luft, seinen Lauten, der beeindruckendenweiterlesen
Ein Ort der Gegensätze, dieses Bad Gastein. Einerseits verfallenes Bergdorf, das den morbiden Charme längst vergangener Zeiten atmet, andererseits aufwändigweiterlesen
Als bekennder Freund des Sackgassenglücks (zur Begriffsklärung lesen Sie bitte hier nach) zog es mich ja schon seit Langem insweiterlesen
Kurz überlegt, diesen Beitrag meiner Blog-Serie „Hund haben“ hinzuzufügen, weil schließlich der gesamte Städtetrip wegen des Hochsommerausbruchs auf die beidenweiterlesen
Tag 1. Kleine Bergtour zum Hexenbödele (klingt schwäbisch, war aber in den Sarntaler Alpen und schön dort) und große Almenwanderungweiterlesen
Wo man derzeit als Münchner/Bayer noch einigermaßen kostengünstig, kurzfristig, stressfrei und ohne mehrseitige Reisewarnungen studieren zu müssen (in welche Länderweiterlesen
Nach der zweiten Nacht im Maiensäss spüren wir morgens eine leichte Körperschwere. Die ist nicht etwa der Nacht geschuldet, sondernweiterlesen