Zwei Haufen, zwei Tausender, zwei Nüsse oder: Ein vorläufiges Schlusswort für 2022.
Anfang Dezember. Der Tag, an dem ich beim Morgengassi mit dem Dackelfräulein den Anzugträger ohne Kacktüte aber mit Riesenköter unflätigweiterlesen
> Eintauchen in die chlorreiche Gegenwart – einer verschwommenen Zukunft entgegen <
Anfang Dezember. Der Tag, an dem ich beim Morgengassi mit dem Dackelfräulein den Anzugträger ohne Kacktüte aber mit Riesenköter unflätigweiterlesen
Erinnern Sie sich noch an uns, an die Kraulquappe und das Dackelfräulein?Wir leben noch!Und wir lesen Ihren Blog, sofern Sieweiterlesen
„Mein Leben lief aus, aber ich wußte nicht, wo das Leck war.“ und/oder „Alles seit je. Nie was andres. Immer versucht.weiterlesen
Die vier Tage in Südtirol nur drei Tage später wie ausgelöscht, das Bisschen Erholung durch einen einzigen Satz wie ausradiert,weiterlesen
Schlechter Schlaf ist eine Pest und wilde Träume sind auf Dauer besser zu verkraften, wenn sie eingebettet in einigermaßen erholsameweiterlesen
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Followerinnen und Follower, liebe sonstige Gönnerinnen und Gönner! Bald ist es soweit. Heute in einemweiterlesen
Das ist nicht einfach nur ein Hund, das ist ein kleines Denkmal, denke ich letzte Woche, als das Fräulein undweiterlesen
Das neue Jahr beginnt mit omi_nösen Schmerzen an der Kniescheibe und einer Erschöpfung, die genau wie das Patellapieken keinem Einzelereignisweiterlesen
In einem Podcast für Arme, wie die per Messengerdienst versendbare (und zunehmend inflationär versendete) Sprachnachricht ja gelegentlich genannt wird, berichtetweiterlesen