Über prometheische Poesie und andere Erschütterungen.
Beim tosenden Schlussapplaus im großen Saal der Isarphilharmonie kann ich nur mit Mühe die Tränen unterdrücken. Das war’s jetzt, ichweiterlesen
> Eintauchen in die chlorreiche Gegenwart – einer verschwommenen Zukunft entgegen <
Beim tosenden Schlussapplaus im großen Saal der Isarphilharmonie kann ich nur mit Mühe die Tränen unterdrücken. Das war’s jetzt, ichweiterlesen
Eine Offenbarung, dieser Text. Noch dazu in der Hörbuchversion, gelesen vom Verfasser höchstselbst. Bin nun zweimal durch, stecke gerade mittenweiterlesen
Die vier Tage in Südtirol nur drei Tage später wie ausgelöscht, das Bisschen Erholung durch einen einzigen Satz wie ausradiert,weiterlesen
Es ist ja nicht alles düster, es gibt schon auch noch lichte Momente. In denen Traum_a fernbleibt und wir unsweiterlesen
Solbaka. Das ist Ukrainisch und bedeutet Hund. Just als ich diese Vokabel bei einer meiner Abendschichten in der Notunterkunft kennenlerne,weiterlesen
Für (nicht ganz) 7,99 den ganzen Saharastaub abspülen lassen, dazu eine Unterbodenwäsche (und etwas Nanowachs und Forenbachermusik), der Winter istweiterlesen
„Mir ist so eng in der Brust zumute“ , sage ich mit etwas verknoteter Stimme zum Gatten, als ich morgensweiterlesen
Bevor unser schönes Oberbayern morgen angeblich von einer Schneewalze plattgemacht wird, gondeln Sie doch nochmal dreieinhalb Minuten mit mir genweiterlesen
Das neue Jahr beginnt mit omi_nösen Schmerzen an der Kniescheibe und einer Erschöpfung, die genau wie das Patellapieken keinem Einzelereignisweiterlesen