Zwei Haufen, zwei Tausender, zwei Nüsse oder: Ein vorläufiges Schlusswort für 2022.
Anfang Dezember. Der Tag, an dem ich beim Morgengassi mit dem Dackelfräulein den Anzugträger ohne Kacktüte aber mit Riesenköter unflätigweiterlesen
> Eintauchen in die chlorreiche Gegenwart – einer verschwommenen Zukunft entgegen <
Anfang Dezember. Der Tag, an dem ich beim Morgengassi mit dem Dackelfräulein den Anzugträger ohne Kacktüte aber mit Riesenköter unflätigweiterlesen
Das neue Jahr beginnt mit omi_nösen Schmerzen an der Kniescheibe und einer Erschöpfung, die genau wie das Patellapieken keinem Einzelereignisweiterlesen
(Unwiderruflich enteilt die Zeit.) Es könnte mir zu denken geben, dass mich ein Film, der „Abseits des Lebens“ heißt, sofortweiterlesen
8:27 Uhr: Abmarsch am Olympiastadion Garmisch. Ist so gar nicht meine Zeit. Die eine solche Abmarschzeit erfordende Aufstehzeit daheim inweiterlesen
Traumtour durch sonnengeflutete Bergwälder östlich des Tegernsees. Über letzte, nahezu unberührte Restschneefelder, die das Dackelfräulein zur Abkühlung nutzt und ichweiterlesen