Krähen, die auf Krauler kucken (I’d like to be under the sea).
In einem Magazinbeitrag über die Fron des Fruchtbarkeitsfinales, den ich ausnahmsweise zu lesen beginne, weil in der Unterüberschrift auch vonweiterlesen
> Eintauchen in die chlorreiche Gegenwart – einer verschwommenen Zukunft entgegen <
In einem Magazinbeitrag über die Fron des Fruchtbarkeitsfinales, den ich ausnahmsweise zu lesen beginne, weil in der Unterüberschrift auch vonweiterlesen
In einem Podcast für Arme, wie die per Messengerdienst versendbare (und zunehmend inflationär versendete) Sprachnachricht ja gelegentlich genannt wird, berichtetweiterlesen
Freitagsfahrt ans Ostufer des Sees. Genau drei Wochen nach dem Sturz auf die Steinplatte (und, gerade zu biblisch in derweiterlesen
Passend zur Nummer 67 dieser Serie ein Song aus dem Jahre 1967: Und hier dasselbe Lied gleich nochmal, in derweiterlesen
Der wegen der Megaprellung am Knie verschobene Geburtstagsausflug des Gatten führt uns erst dienstags an die Osterseen, was wir ohnehinweiterlesen
Beim 94. Lauf seit Pandemiebeginn ereilt mich gestern das Gefühl, dass ich den Park nun in- und auswendig kenne. Baldweiterlesen
Nach zwei Monaten Lockdown kneift die Hose allmählich wieder. Nicht etwa wegen Virusfrustvöllerei, sondern weil das Laufen die Schwimmfigur zerstörtweiterlesen
Zwar steht der große Tag seit einer Woche amtlich fest – am Montag, den 8. Juni, öffnen die ersten Münchnerweiterlesen
[Same question as every year: Wohin mit dem Dackelfräulein (und uns) an Silvester? Gerne wären wir in irgendeine stille Lodgeweiterlesen