Epes firn Gluscht oder: Vier Sommertage, so süß.
Überschaubaren Radius einhalten: So gut es geht alles zu Fuß machen, ab Haus, dann ist man wirklich dagewesen, vor Ort.weiterlesen
> Eintauchen in die chlorreiche Gegenwart – einer verschwommenen Zukunft entgegen <
Überschaubaren Radius einhalten: So gut es geht alles zu Fuß machen, ab Haus, dann ist man wirklich dagewesen, vor Ort.weiterlesen
„Und welches Wohlgefühl des Lebens, wenn sie [die Hunde] so, die Nase dicht am warmen Moos, die sonnendurchwärmte Waldluft einsaugenweiterlesen
Zum Mittagsläuten in Südtirol ausgestiegen. Noch keine zwei Tage ist’s her, dass die Bitte aus Berlin eintraf: ob das Fräuleinweiterlesen
Vorweg: Haben Sie vielen Dank für all die positive Resonanz zu der kleinen Coronakunst-Trilogie! Hier also der dritte und letzteweiterlesen
Teil 2 der Impressionen aus dem Kunstbunker in Fortezza. Grandios gelungen: die Einbeziehung der Lichtverhältnisse des Festungsgebäudes in die Anordnungweiterlesen
Sonntagmorgen in den Sarntaler Alpen. Zapfige 4 Grad, scheußlicher Dauerregen. Vom Schlern sieht man überhaupt nichts mehr. Das Rittner Horn,weiterlesen
Tag 1. Kleine Bergtour zum Hexenbödele (klingt schwäbisch, war aber in den Sarntaler Alpen und schön dort) und große Almenwanderungweiterlesen
Ja wer hätte das gedacht? Völlig überraschend findet das Morgengassi heute in den Sarntaler Alpen statt. Mit Schlernblick! Gestern Nachmittagweiterlesen