Bassotto del giorno.
„Und welches Wohlgefühl des Lebens, wenn sie [die Hunde] so, die Nase dicht am warmen Moos, die sonnendurchwärmte Waldluft einsaugenweiterlesen
> Eintauchen in die chlorreiche Gegenwart – einer verschwommenen Zukunft entgegen <
„Und welches Wohlgefühl des Lebens, wenn sie [die Hunde] so, die Nase dicht am warmen Moos, die sonnendurchwärmte Waldluft einsaugenweiterlesen
Die Perseiden rauschen durch den Nachthimmel. Lichtverschmutzung gibt es da heroben auf fast 2.000 Metern Höhe nicht, das Funkeln amweiterlesen
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Followerinnen und Follower, liebe sonstige Gönnerinnen und Gönner! Bald ist es soweit. Heute in einemweiterlesen
Endlich mal wieder ein kleines Alpinabenteuer. Kaisergebirge bei Kaiserwetter, die kleine Prinzessin und ich verlaufen uns kolossal, aber was soll’s,weiterlesen
Der allwöchentliche Besuch beim Papa diesmal verfeinert mit einer Sonnentour (die womöglich letzte dieses viel zu kurzen Sommers?) und einerweiterlesen
Seit einigen Tagen befinde ich mich in einer Verfassung zunehmender Zerplantheit. Das habe ich Ihnen bewusst vorenthalten, und zwar nichtweiterlesen
Mir fehlen immer noch die Worte, um all das zu fassen, was sich diese Woche ereignet hat. Monatelang tut sichweiterlesen
Doch nochmal eine Planänderung. Der Gatte lässt gestern plötzlich durchblicken, welche Art Präsent in seinem Schrank schlummert, und deutet an,weiterlesen
Seit der Heimkehr eine Nacht kürzer als die andere, wilde Träume zudem. Was war das für eine paradiesische Ruhe dortweiterlesen
Ein Ort der Gegensätze, dieses Bad Gastein. Einerseits verfallenes Bergdorf, das den morbiden Charme längst vergangener Zeiten atmet, andererseits aufwändigweiterlesen