(#7): Lebenspoesiealbum.
Vor vierundzwanzig Stunden saß ich auf dem kopfsteingepflasterten Platz vor der italienischen Kirche, deren sattes, sonores Zwölf-Uhr-Läuten in mir keinerleiweiterlesen
> Eintauchen in die chlorreiche Gegenwart – einer verschwommenen Zukunft entgegen <
Vor vierundzwanzig Stunden saß ich auf dem kopfsteingepflasterten Platz vor der italienischen Kirche, deren sattes, sonores Zwölf-Uhr-Läuten in mir keinerleiweiterlesen
Die Mittagspause des Seminars, das ich seit fast 20 Jahren besuchen möchte und an dem ich jetzt wundersamerweise teilnehmen darf,weiterlesen
Überschaubaren Radius einhalten: So gut es geht alles zu Fuß machen, ab Haus, dann ist man wirklich dagewesen, vor Ort.weiterlesen
Vorweg: Haben Sie vielen Dank für all die positive Resonanz zu der kleinen Coronakunst-Trilogie! Hier also der dritte und letzteweiterlesen
Teil 2 der Impressionen aus dem Kunstbunker in Fortezza. Grandios gelungen: die Einbeziehung der Lichtverhältnisse des Festungsgebäudes in die Anordnungweiterlesen