(#46): Drei Lieder.
Vor einiger Zeit erschien mein Mittwochnachmittagsbeitrag versehentlich mal dienstags, das gleiche ich hiermit aus und schreibe erst heute, mit einemweiterlesen
> Eintauchen in die chlorreiche Gegenwart – einer verschwommenen Zukunft entgegen <
Vor einiger Zeit erschien mein Mittwochnachmittagsbeitrag versehentlich mal dienstags, das gleiche ich hiermit aus und schreibe erst heute, mit einemweiterlesen
Calm this storm so the water’s still, dröhnt es aus den Boxen, take me back where my pure love dwells.weiterlesen
Die Tage oszillieren zwischen Werkelei, Kümmerei und Einerlei. Täglich streikt-blockiert-be-/verhindert irgendetwas die ursprüngliche Planung, das Theraband, das den Alltag undweiterlesen
Am Morgen nach dem nächtlichen, fast vierstündigen Zauberbergspektakel am Münchner Volkstheater, ich liege noch völlig gerädert und eindruckssatt in denweiterlesen
Seit Tagen ein Gefühl, als hinge ein feines Härchen von der Augenbraue herab und hätte sich in den Wimpern verhakt.weiterlesen
Seit ein paar Tagen zurück in der Großstadt. Umstellungsschwierigkeiten, dazu das Geräusch der Waschmaschine (auch so ein Soundtrack des Lebens).weiterlesen
Acht Wochen Ausnahmezustand, Aufregung und Außentrubel – der Zenit der Positivperiode scheint nun überschritten zu sein.Es war ein schleichender Übergang,weiterlesen
Die Ära der letzten Male bzw. jener Male, die potentiell die letzten sein könnten, hat längst begonnen. Von der Theaterstimmeweiterlesen
Um Zwölfuhrmittags mitten im Gespräch mit der Freundin, danach schreibverhindert, weil das Gesprochene sich wie eine zarte Seidentapete an dieweiterlesen
Die Mittagspause des Seminars, das ich seit fast 20 Jahren besuchen möchte und an dem ich jetzt wundersamerweise teilnehmen darf,weiterlesen