(#48): Vom Verhungern und Sattsein.
Unter der Dusche sollte ich stets ein Diktiergerät zur Hand haben. Es sprudelt dort nicht nur von oben, sondern auchweiterlesen
> Eintauchen in die chlorreiche Gegenwart – einer verschwommenen Zukunft entgegen <
Unter der Dusche sollte ich stets ein Diktiergerät zur Hand haben. Es sprudelt dort nicht nur von oben, sondern auchweiterlesen
Als ich beim Abendessen nach einigem inneren Anlauf zum Gatten sage, ich hätte seit einiger Zeit das Gefühl, drei Lebenweiterlesen
Lost schaut er heut aus, der Loser. Das Regengrau und der Nebel haben seinem burgartigen Gipfelaufbau bis hinunter zur Baumgrenzeweiterlesen
Ein paar Autostunden von daheim entfernt. Ein anderer Kirchturm läutet zur Mittagsstunde, ansonsten ist es still hier. Ich habe dieweiterlesen
Endlich. Zwanzig Jahre nachdem ich mal kurz bei meiner Alpenüberquerung hier vorbeikam, hab ich’s nun auf die Bettelwurfhütte geschafft. Eineweiterlesen
Die Mittagspause des Seminars, das ich seit fast 20 Jahren besuchen möchte und an dem ich jetzt wundersamerweise teilnehmen darf,weiterlesen
***** Wir sollten uns ehrlich machen, so las ich neulich in einem Interview, das ich, mit den Fingern den Floskelpulsweiterlesen
Sieben Monate keinen Beitrag mehr aus dem Himmel der Bayern!?Nach etlichen kleineren und größeren Höllenritten wird es allerhöchste Zeit fürweiterlesen
Anfang Dezember. Der Tag, an dem ich beim Morgengassi mit dem Dackelfräulein den Anzugträger ohne Kacktüte aber mit Riesenköter unflätigweiterlesen