Montagmittag, 12 Uhr. (#4)
Neue Woche, neue Zipperlein. Heute: das rechte Knie. Geradezu ideal also, dass gleich der vor drei Wochen wegen dem linkenweiterlesen
> Eintauchen in die chlorreiche Gegenwart – einer verschwommenen Zukunft entgegen <
Neue Woche, neue Zipperlein. Heute: das rechte Knie. Geradezu ideal also, dass gleich der vor drei Wochen wegen dem linkenweiterlesen
***** Wir sollten uns ehrlich machen, so las ich neulich in einem Interview, das ich, mit den Fingern den Floskelpulsweiterlesen
Beim tosenden Schlussapplaus im großen Saal der Isarphilharmonie kann ich nur mit Mühe die Tränen unterdrücken. Das war’s jetzt, ichweiterlesen
Eine Offenbarung, dieser Text. Noch dazu in der Hörbuchversion, gelesen vom Verfasser höchstselbst. Bin nun zweimal durch, stecke gerade mittenweiterlesen
„Mein Leben lief aus, aber ich wußte nicht, wo das Leck war.“ und/oder „Alles seit je. Nie was andres. Immer versucht.weiterlesen
Die vier Tage in Südtirol nur drei Tage später wie ausgelöscht, das Bisschen Erholung durch einen einzigen Satz wie ausradiert,weiterlesen
Zum Mittagsläuten in Südtirol ausgestiegen. Noch keine zwei Tage ist’s her, dass die Bitte aus Berlin eintraf: ob das Fräuleinweiterlesen
Dahoam bin i wieder. Scho a ganze Weil. Vui los gwen. Koa rechte Rua zum Schreibm. Kimmt scho no.
Solbaka. Das ist Ukrainisch und bedeutet Hund. Just als ich diese Vokabel bei einer meiner Abendschichten in der Notunterkunft kennenlerne,weiterlesen