(#38): Nach uns die Sintflut.
Nichts gegen Menschen, die ihre Christbäume bis kurz vor Fasching behalten, so lohnt sich wenigstens das wilde, weihnachtliche Baumschlachten. Dochweiterlesen
> Eintauchen in die chlorreiche Gegenwart – einer verschwommenen Zukunft entgegen <
Nichts gegen Menschen, die ihre Christbäume bis kurz vor Fasching behalten, so lohnt sich wenigstens das wilde, weihnachtliche Baumschlachten. Dochweiterlesen
In einem benachbarten Blog hat eine Hündin, die mir über etliche Lektürejahre ans Herz gewachsen war, ihren letzten Atemzug getan.weiterlesen
Nachts. Ein Umzugswagen fährt vor, drei kräftige Kerle steigen aus. Wieso seid ihr nur zu dritt?, frage ich sie, ausgemachtweiterlesen
Lost schaut er heut aus, der Loser. Das Regengrau und der Nebel haben seinem burgartigen Gipfelaufbau bis hinunter zur Baumgrenzeweiterlesen
Der August ist mir der angenehmste Monat im Münchner Sommer. Viele sind verreist, die Straßen leergefegt, das Mietshaus ruhig wieweiterlesen
Es gibt Wörter, für die die deutsche Sprache weder eine passende Übersetzung noch einen adäquaten Alternativbegriff parat hat. Solitude istweiterlesen
Nach einer Woche, die alles beinhaltete von Auf-Wolke-7-Schweben über diverse innere und äußere Wolkenbrüche bis hin zu einer wunderschönen Wanderungweiterlesen
Viel zu spät dran, diesmal. Ging nicht anders. Mein Leben galoppiert mir im Augenblick gelegentlich fast davon, ich komm‘ kaumweiterlesen
Das seltene Gefühl eines belastbaren, biographischen Brückenschlags zwischen dem kindlichen Damals und dem weitgehend erwachsenen Heute hat sich seit demweiterlesen
***** Sich in- und auswendig kennen. Sich übereinander wundern. Sich kümmern. Sich sorgen. Sich freuen. Sich ängstigen. Sich aneinander kuscheln.weiterlesen