Himmel der Bayern (106): Weiß-Blau mit etwas Selenskyj-Khaki drin.
Sieben Monate keinen Beitrag mehr aus dem Himmel der Bayern!?Nach etlichen kleineren und größeren Höllenritten wird es allerhöchste Zeit fürweiterlesen
> Eintauchen in die chlorreiche Gegenwart – einer verschwommenen Zukunft entgegen <
Sieben Monate keinen Beitrag mehr aus dem Himmel der Bayern!?Nach etlichen kleineren und größeren Höllenritten wird es allerhöchste Zeit fürweiterlesen
Beim tosenden Schlussapplaus im großen Saal der Isarphilharmonie kann ich nur mit Mühe die Tränen unterdrücken. Das war’s jetzt, ichweiterlesen
Eine Offenbarung, dieser Text. Noch dazu in der Hörbuchversion, gelesen vom Verfasser höchstselbst. Bin nun zweimal durch, stecke gerade mittenweiterlesen
Jetzt bist du schon 11 Jahre alt, meine kleine, wunderbare Gefährtin! Ein schweres Jahr liegt auch hinter dir, dein ersterweiterlesen
Anfang Dezember. Der Tag, an dem ich beim Morgengassi mit dem Dackelfräulein den Anzugträger ohne Kacktüte aber mit Riesenköter unflätigweiterlesen
Erinnern Sie sich noch an uns, an die Kraulquappe und das Dackelfräulein?Wir leben noch!Und wir lesen Ihren Blog, sofern Sieweiterlesen
„Mein Leben lief aus, aber ich wußte nicht, wo das Leck war.“ und/oder „Alles seit je. Nie was andres. Immer versucht.weiterlesen
Die vier Tage in Südtirol nur drei Tage später wie ausgelöscht, das Bisschen Erholung durch einen einzigen Satz wie ausradiert,weiterlesen
Überschaubaren Radius einhalten: So gut es geht alles zu Fuß machen, ab Haus, dann ist man wirklich dagewesen, vor Ort.weiterlesen
„Und welches Wohlgefühl des Lebens, wenn sie [die Hunde] so, die Nase dicht am warmen Moos, die sonnendurchwärmte Waldluft einsaugenweiterlesen