(#48): Vom Verhungern und Sattsein.
Unter der Dusche sollte ich stets ein Diktiergerät zur Hand haben. Es sprudelt dort nicht nur von oben, sondern auchweiterlesen
> Eintauchen in die chlorreiche Gegenwart – einer verschwommenen Zukunft entgegen <
Unter der Dusche sollte ich stets ein Diktiergerät zur Hand haben. Es sprudelt dort nicht nur von oben, sondern auchweiterlesen
Calm this storm so the water’s still, dröhnt es aus den Boxen, take me back where my pure love dwells.weiterlesen
Nachdem die Mutter unter der Erde lag, merkte die Tochter, dass es nun möglich wäre, eine Saat auszubringen, die inweiterlesen
Am Morgen nach dem nächtlichen, fast vierstündigen Zauberbergspektakel am Münchner Volkstheater, ich liege noch völlig gerädert und eindruckssatt in denweiterlesen
Für E., wie versprochen. Altaussee, Ende Oktober, im Dachgeschoss eines alten Bauernhauses. Minutenlang rieselte das warme Wasser auf ihren Kopfweiterlesen
In der U-Bahn stehen sie sardinenartig aneinandergepresst, Heerscharen von müden und kaputtgekauften Menschen. Es ist Halbzeit im großen Adventshoppingmarathon undweiterlesen
Seitenweise Sätze, bergeweise Buchstaben. Ein langes Arbeitswochenende in Frankfurt mit einer Kleingruppe von Schreibenden. Für 48 Stunden bleibt der Restweiterlesen
Es ist soweit, der Abschied von Altaussee steht an. Pfiat di, Loser, Trisselwand, See und Solitudenbude mit Panoramablick, ein Stückweiterlesen
Gestern Welthundetag, heute Weltmädchentag, und bevor in wenigen Stunden der Weltrheumatag anbricht, sollen noch ein paar Worte hinaus in dieweiterlesen
Ein paar Autostunden von daheim entfernt. Ein anderer Kirchturm läutet zur Mittagsstunde, ansonsten ist es still hier. Ich habe dieweiterlesen