Zwei Haufen, zwei Tausender, zwei Nüsse oder: Ein vorläufiges Schlusswort für 2022.
Anfang Dezember. Der Tag, an dem ich beim Morgengassi mit dem Dackelfräulein den Anzugträger ohne Kacktüte aber mit Riesenköter unflätigweiterlesen
> Eintauchen in die chlorreiche Gegenwart – einer verschwommenen Zukunft entgegen <
Anfang Dezember. Der Tag, an dem ich beim Morgengassi mit dem Dackelfräulein den Anzugträger ohne Kacktüte aber mit Riesenköter unflätigweiterlesen
Schlechter Schlaf ist eine Pest und wilde Träume sind auf Dauer besser zu verkraften, wenn sie eingebettet in einigermaßen erholsameweiterlesen
Das neue Jahr beginnt mit omi_nösen Schmerzen an der Kniescheibe und einer Erschöpfung, die genau wie das Patellapieken keinem Einzelereignisweiterlesen
Erinnern Sie sich noch?Vor zwei Jahren, um genau zu sein: im November 2019, als die Welt noch in vertrauter, alterweiterlesen
Ich könnte Ihnen jetzt ausführlich vom letzten Wochenende erzählen, vom Ausflug ins Blaue Land, vom zweiten Besuch der Freiluft-Foto-Galerie undweiterlesen
Zu Erstkaffee und Quittengeleebrot frühmorgens eine Mail von der Freundefindeplattform Stayfriends (von der ich mich längst, nämlich seit dem Klassentreffen,weiterlesen
Ein Hund kam in die Kücheund stahl dem Koch ein Ei.Da nahm der Koch den Löffelund schlug den Hund entzwei.weiterlesen
Auf Besuch beim Papa, in dem Landkreis, der zwar keine Tagestouristen mehr reinlässt, aber eine Tochter, die sich vor Ortweiterlesen
An sich bin ich kein Freund sprachverhunzender Kleinschreiberei, mir persönlich kommt dabei schnell jeder Lesefluss und -genuss abhanden. Für amilienumkleweiterlesen
Langer und aufwühlender Ausflug heute. War so nicht geplant, ergab sich dann aber. Wacklige Verfassung, trotz Morgenschwimmen. Müde, schwach, ständigweiterlesen