(#24): Loser_blick.
Acht Stunden nach Zwölfuhrmittag ein Schlaglicht, sogar mit Schlagseite. Schlagseite, weil: die Erkältung steckt mir in den Knochen, vor allemweiterlesen
> Eintauchen in die chlorreiche Gegenwart – einer verschwommenen Zukunft entgegen <
Acht Stunden nach Zwölfuhrmittag ein Schlaglicht, sogar mit Schlagseite. Schlagseite, weil: die Erkältung steckt mir in den Knochen, vor allemweiterlesen
Seit ein paar Tagen zurück in der Großstadt. Umstellungsschwierigkeiten, dazu das Geräusch der Waschmaschine (auch so ein Soundtrack des Lebens).weiterlesen
Sieben Schreibklausurtage liegen hinter mir. Siebenmal recht strukturierte Gestaltung des Tagwerks, abwechselnd zwischen zwei Arbeitszeitalternativen: täglich entweder 2x drei Stundenweiterlesen
Ein paar Autostunden von daheim entfernt. Ein anderer Kirchturm läutet zur Mittagsstunde, ansonsten ist es still hier. Ich habe dieweiterlesen
Wie jedes Jahr im September, zumindest in Jahren, in denen keine virenbedingten Fallzahlen dazwischenfunken, endet die Saison montags. Und wieweiterlesen
Die Jalousien sind heruntergelassen, damit die Sonne den Wohnraum nicht zu sehr aufheizt, ich sitze am Esstisch, löffle Blaubeerquark, schrägweiterlesen
Die erste Solituden-Buden-Zeit endet mit der Erkenntnis, dass das Fräulein am linken Hinterlauf eine Zerrung, ein Knieproblem oder Schlimmeres hat.weiterlesen
Die Frau mit dem Dalmatiner, die neu im Viertel ist, steht bei 32 Grad Mittagshitze ohne ihren Dalmatiner im eingezäuntenweiterlesen
Der August ist mir der angenehmste Monat im Münchner Sommer. Viele sind verreist, die Straßen leergefegt, das Mietshaus ruhig wieweiterlesen
Acht Wochen Ausnahmezustand, Aufregung und Außentrubel – der Zenit der Positivperiode scheint nun überschritten zu sein.Es war ein schleichender Übergang,weiterlesen