(#48): Vom Verhungern und Sattsein.
Unter der Dusche sollte ich stets ein Diktiergerät zur Hand haben. Es sprudelt dort nicht nur von oben, sondern auchweiterlesen
> Eintauchen in die chlorreiche Gegenwart – einer verschwommenen Zukunft entgegen <
Unter der Dusche sollte ich stets ein Diktiergerät zur Hand haben. Es sprudelt dort nicht nur von oben, sondern auchweiterlesen
Allein in einem niedrigen, quadratischen, fensterlosen Raum. Latent gregor-samsa-artige Atmosphäre. Grelles Neonlicht umgibt mich. Plötzlich beginnen die Leuchtröhren an derweiterlesen
Vor einiger Zeit erschien mein Mittwochnachmittagsbeitrag versehentlich mal dienstags, das gleiche ich hiermit aus und schreibe erst heute, mit einemweiterlesen
Calm this storm so the water’s still, dröhnt es aus den Boxen, take me back where my pure love dwells.weiterlesen
Die Mittwochnachmittagsserie von Frau Graugans und mir macht diese Woche eine kleine Osterpause und wird am 3. April wieder auferstandenweiterlesen
Im Supermarkt.Pirsche mich an den von lila Häschenhorden und anderem buntbilligen Osterkram flankierten Goldhasen-Turm heran. Erinnere mich daran, wie derweiterlesen
Nach drei Tagen, die ich, lediglich unterbrochen von etlichen Alltagsverrichtungen und ein paar Stunden schlechten Schlafs, permanent mit dem neuenweiterlesen
Auf dem Weg zur Gassirunde an der Isar. Das Dackelfräulein und ich in der U-Bahn, sie auf meinem Schoß, damitweiterlesen
„Wir leben uns in unseren Körper ein“ sagt die Yogalehrerin, in deren Studio ich seit einem Jahr einmal in derweiterlesen
Ein mehrstimmiges, fast heiser klingendes Hupkonzert wird von einem seewassergeschaukelten Blässhuhnteppich live auf die Terrasse des Museumscafés übertragen, wo dasweiterlesen