(#23): Stadtfluch(t).
Seit ein paar Tagen zurück in der Großstadt. Umstellungsschwierigkeiten, dazu das Geräusch der Waschmaschine (auch so ein Soundtrack des Lebens).weiterlesen
> Eintauchen in die chlorreiche Gegenwart – einer verschwommenen Zukunft entgegen <
Seit ein paar Tagen zurück in der Großstadt. Umstellungsschwierigkeiten, dazu das Geräusch der Waschmaschine (auch so ein Soundtrack des Lebens).weiterlesen
Sieben Schreibklausurtage liegen hinter mir. Siebenmal recht strukturierte Gestaltung des Tagwerks, abwechselnd zwischen zwei Arbeitszeitalternativen: täglich entweder 2x drei Stundenweiterlesen
Ein paar Autostunden von daheim entfernt. Ein anderer Kirchturm läutet zur Mittagsstunde, ansonsten ist es still hier. Ich habe dieweiterlesen
Wie jedes Jahr im September, zumindest in Jahren, in denen keine virenbedingten Fallzahlen dazwischenfunken, endet die Saison montags. Und wieweiterlesen
Die Jalousien sind heruntergelassen, damit die Sonne den Wohnraum nicht zu sehr aufheizt, ich sitze am Esstisch, löffle Blaubeerquark, schrägweiterlesen
Die erste Solituden-Buden-Zeit endet mit der Erkenntnis, dass das Fräulein am linken Hinterlauf eine Zerrung, ein Knieproblem oder Schlimmeres hat.weiterlesen
Völlig übernächtigt und completely blowing through the wind, wie der Gatte und ich solche Zustände zu nennen pflegen, ist amweiterlesen
Viel zu spät dran, diesmal. Ging nicht anders. Mein Leben galoppiert mir im Augenblick gelegentlich fast davon, ich komm‘ kaumweiterlesen
Um 12:18 Uhr verlasse ich das Schwimmbecken und setze mich herrlich erfrischt auf eine schattige Steintreppe. Das Steißbein schmerzt etwas.weiterlesen
Vor vierundzwanzig Stunden saß ich auf dem kopfsteingepflasterten Platz vor der italienischen Kirche, deren sattes, sonores Zwölf-Uhr-Läuten in mir keinerleiweiterlesen