(#48): Vom Verhungern und Sattsein.
Unter der Dusche sollte ich stets ein Diktiergerät zur Hand haben. Es sprudelt dort nicht nur von oben, sondern auchweiterlesen
> Eintauchen in die chlorreiche Gegenwart – einer verschwommenen Zukunft entgegen <
Unter der Dusche sollte ich stets ein Diktiergerät zur Hand haben. Es sprudelt dort nicht nur von oben, sondern auchweiterlesen
Vor einiger Zeit erschien mein Mittwochnachmittagsbeitrag versehentlich mal dienstags, das gleiche ich hiermit aus und schreibe erst heute, mit einemweiterlesen
Calm this storm so the water’s still, dröhnt es aus den Boxen, take me back where my pure love dwells.weiterlesen
Nachdem die Mutter unter der Erde lag, merkte die Tochter, dass es nun möglich wäre, eine Saat auszubringen, die inweiterlesen
Nichts gegen Menschen, die ihre Christbäume bis kurz vor Fasching behalten, so lohnt sich wenigstens das wilde, weihnachtliche Baumschlachten. Dochweiterlesen
Am Morgen nach dem nächtlichen, fast vierstündigen Zauberbergspektakel am Münchner Volkstheater, ich liege noch völlig gerädert und eindruckssatt in denweiterlesen
Seitenweise Sätze, bergeweise Buchstaben. Ein langes Arbeitswochenende in Frankfurt mit einer Kleingruppe von Schreibenden. Für 48 Stunden bleibt der Restweiterlesen
Gestern Welthundetag, heute Weltmädchentag, und bevor in wenigen Stunden der Weltrheumatag anbricht, sollen noch ein paar Worte hinaus in dieweiterlesen
Acht Stunden nach Zwölfuhrmittag ein Schlaglicht, sogar mit Schlagseite. Schlagseite, weil: die Erkältung steckt mir in den Knochen, vor allemweiterlesen
Ein paar Autostunden von daheim entfernt. Ein anderer Kirchturm läutet zur Mittagsstunde, ansonsten ist es still hier. Ich habe dieweiterlesen