(#49): Täubchen.
Aufgewacht. Wie immer nach zu wenig Schlaf und zu früh am Morgen. Gerädert lese ich noch eine Weile dem beginnendenweiterlesen
> Eintauchen in die chlorreiche Gegenwart – einer verschwommenen Zukunft entgegen <
Aufgewacht. Wie immer nach zu wenig Schlaf und zu früh am Morgen. Gerädert lese ich noch eine Weile dem beginnendenweiterlesen
Unter der Dusche sollte ich stets ein Diktiergerät zur Hand haben. Es sprudelt dort nicht nur von oben, sondern auchweiterlesen
Allein in einem niedrigen, quadratischen, fensterlosen Raum. Latent gregor-samsa-artige Atmosphäre. Grelles Neonlicht umgibt mich. Plötzlich beginnen die Leuchtröhren an derweiterlesen
Vor einiger Zeit erschien mein Mittwochnachmittagsbeitrag versehentlich mal dienstags, das gleiche ich hiermit aus und schreibe erst heute, mit einemweiterlesen
Calm this storm so the water’s still, dröhnt es aus den Boxen, take me back where my pure love dwells.weiterlesen
Im Supermarkt.Pirsche mich an den von lila Häschenhorden und anderem buntbilligen Osterkram flankierten Goldhasen-Turm heran. Erinnere mich daran, wie derweiterlesen
Die Tage oszillieren zwischen Werkelei, Kümmerei und Einerlei. Täglich streikt-blockiert-be-/verhindert irgendetwas die ursprüngliche Planung, das Theraband, das den Alltag undweiterlesen
Alle zwei Tage pustet das kleine Gefährt der Städtischen Straßenreinigung auf beiden Seiten unserer Allee ein beachtliches Laubgebirge zusammen. Lindenblätterweiterlesen
Durch die Ritzen des Holztunneldachs tropft es mir in den Nacken.Ein 150 Meter langes L ist zu durchlaufen: Schritt, Schritt,weiterlesen
Seit Tagen ein Gefühl, als hinge ein feines Härchen von der Augenbraue herab und hätte sich in den Wimpern verhakt.weiterlesen