Über prometheische Poesie und andere Erschütterungen.
Beim tosenden Schlussapplaus im großen Saal der Isarphilharmonie kann ich nur mit Mühe die Tränen unterdrücken. Das war’s jetzt, ichweiterlesen
> Eintauchen in die chlorreiche Gegenwart – einer verschwommenen Zukunft entgegen <
Beim tosenden Schlussapplaus im großen Saal der Isarphilharmonie kann ich nur mit Mühe die Tränen unterdrücken. Das war’s jetzt, ichweiterlesen
Da möchte man sein im ICE zersessenes Gestell zur Abendstunde im Außenbecken des Holthusenbades noch etwas lockern und wieder insweiterlesen
„Mir ist so eng in der Brust zumute“ , sage ich mit etwas verknoteter Stimme zum Gatten, als ich morgensweiterlesen
In einem Magazinbeitrag über die Fron des Fruchtbarkeitsfinales, den ich ausnahmsweise zu lesen beginne, weil in der Unterüberschrift auch vonweiterlesen
Das neue Jahr beginnt mit omi_nösen Schmerzen an der Kniescheibe und einer Erschöpfung, die genau wie das Patellapieken keinem Einzelereignisweiterlesen
In einem Podcast für Arme, wie die per Messengerdienst versendbare (und zunehmend inflationär versendete) Sprachnachricht ja gelegentlich genannt wird, berichtetweiterlesen
Erinnern Sie sich noch?Vor zwei Jahren, um genau zu sein: im November 2019, als die Welt noch in vertrauter, alterweiterlesen
Letzte Woche bittet der Papa um meinen Besuch. Frisch geboostert (eine Vokabel, die mir noch immer kurz am Gaumen klebenweiterlesen
Immer dieser Terror bezüglich des wahrscheinlich allerletzten schönen und sonnigen Herbsttages! Schon morgens im Radio (das ich nur einschalte, währendweiterlesen