(#44): Reflect what you are.
Im Supermarkt.Pirsche mich an den von lila Häschenhorden und anderem buntbilligen Osterkram flankierten Goldhasen-Turm heran. Erinnere mich daran, wie derweiterlesen
> Eintauchen in die chlorreiche Gegenwart – einer verschwommenen Zukunft entgegen <
Im Supermarkt.Pirsche mich an den von lila Häschenhorden und anderem buntbilligen Osterkram flankierten Goldhasen-Turm heran. Erinnere mich daran, wie derweiterlesen
Nachdem die Mutter unter der Erde lag, merkte die Tochter, dass es nun möglich wäre, eine Saat auszubringen, die inweiterlesen
Die Tage oszillieren zwischen Werkelei, Kümmerei und Einerlei. Täglich streikt-blockiert-be-/verhindert irgendetwas die ursprüngliche Planung, das Theraband, das den Alltag undweiterlesen
Gestern Abend servierte mir mein Smartphone zwischen Vorspeise und Hauptgericht eine Eilmeldung als überraschenden Zwischengang: Roger Whittaker ist gestorben. Esweiterlesen
Wie jedes Jahr im September, zumindest in Jahren, in denen keine virenbedingten Fallzahlen dazwischenfunken, endet die Saison montags. Und wieweiterlesen
Die Jalousien sind heruntergelassen, damit die Sonne den Wohnraum nicht zu sehr aufheizt, ich sitze am Esstisch, löffle Blaubeerquark, schrägweiterlesen
Mit einem Podcast der Freundin im Ohr laufe ich beinahe meine alte Bestzeit bis zum Gipfelkreuz – 1 Stunde undweiterlesen
Das seltene Gefühl eines belastbaren, biographischen Brückenschlags zwischen dem kindlichen Damals und dem weitgehend erwachsenen Heute hat sich seit demweiterlesen
Das neue Jahr beginnt mit omi_nösen Schmerzen an der Kniescheibe und einer Erschöpfung, die genau wie das Patellapieken keinem Einzelereignisweiterlesen