(#48): Vom Verhungern und Sattsein.
Unter der Dusche sollte ich stets ein Diktiergerät zur Hand haben. Es sprudelt dort nicht nur von oben, sondern auchweiterlesen
> Eintauchen in die chlorreiche Gegenwart – einer verschwommenen Zukunft entgegen <
Unter der Dusche sollte ich stets ein Diktiergerät zur Hand haben. Es sprudelt dort nicht nur von oben, sondern auchweiterlesen
Nachdem die Mutter unter der Erde lag, merkte die Tochter, dass es nun möglich wäre, eine Saat auszubringen, die inweiterlesen
Die Tage oszillieren zwischen Werkelei, Kümmerei und Einerlei. Täglich streikt-blockiert-be-/verhindert irgendetwas die ursprüngliche Planung, das Theraband, das den Alltag undweiterlesen
Gestern Abend servierte mir mein Smartphone zwischen Vorspeise und Hauptgericht eine Eilmeldung als überraschenden Zwischengang: Roger Whittaker ist gestorben. Esweiterlesen
Wie jedes Jahr im September, zumindest in Jahren, in denen keine virenbedingten Fallzahlen dazwischenfunken, endet die Saison montags. Und wieweiterlesen
Mit einem Podcast der Freundin im Ohr laufe ich beinahe meine alte Bestzeit bis zum Gipfelkreuz – 1 Stunde undweiterlesen
Fast auf den Tag genau vier Wochen Blogpause – gänzlich ungeplant.Anfangs nur ein paar Tage gerädert gewesen von den heftigenweiterlesen
Das neue Jahr beginnt mit omi_nösen Schmerzen an der Kniescheibe und einer Erschöpfung, die genau wie das Patellapieken keinem Einzelereignisweiterlesen
Erinnern Sie sich noch?Vor zwei Jahren, um genau zu sein: im November 2019, als die Welt noch in vertrauter, alterweiterlesen
(Die Überschrift wurde dem Song „Black Cowboys“ von Bruce Springsteen entnommen.) In den letzten Wochen gleich zweimal ein Paar Schuheweiterlesen