Zwei Haufen, zwei Tausender, zwei Nüsse oder: Ein vorläufiges Schlusswort für 2022.
Anfang Dezember. Der Tag, an dem ich beim Morgengassi mit dem Dackelfräulein den Anzugträger ohne Kacktüte aber mit Riesenköter unflätigweiterlesen
> Eintauchen in die chlorreiche Gegenwart – einer verschwommenen Zukunft entgegen <
Anfang Dezember. Der Tag, an dem ich beim Morgengassi mit dem Dackelfräulein den Anzugträger ohne Kacktüte aber mit Riesenköter unflätigweiterlesen
Schlechter Schlaf ist eine Pest und wilde Träume sind auf Dauer besser zu verkraften, wenn sie eingebettet in einigermaßen erholsameweiterlesen
Freitagsfahrt ans Ostufer des Sees. Genau drei Wochen nach dem Sturz auf die Steinplatte (und, gerade zu biblisch in derweiterlesen
Hätte man nach all den Vorreden und Vorwarnungen ja nicht gedacht, wie flott sich die Delegation aus Brandenburg, die wirweiterlesen
(Die Beitragsüberschrift, passend zu den hinter uns liegenden Hundstagen, wurde entnommen aus: Friedrich Nietzsche. Briefe. An Heinrich Köselitz, 30. Juliweiterlesen
***** Huch!? Eine Nominierung!? Awesome Blogger Award? Nie gehört! – so meine Spontanreaktion, als ich von der Nominierung Wind bekam.weiterlesen
Pack‘ ma’s! – wie der Bayer zu sagen pflegt. Auf geht’s Richtung Norden! Gestern ein letztes Mal im Liebslingsbad gewesen.weiterlesen
Bevor sich die Nachfragen häufen oder die Sorgen intensivieren: Jaja, wir leben noch. Nach all der alpinen und mentalen Erhabenheitweiterlesen