(#48): Vom Verhungern und Sattsein.
Unter der Dusche sollte ich stets ein Diktiergerät zur Hand haben. Es sprudelt dort nicht nur von oben, sondern auchweiterlesen
> Eintauchen in die chlorreiche Gegenwart – einer verschwommenen Zukunft entgegen <
Unter der Dusche sollte ich stets ein Diktiergerät zur Hand haben. Es sprudelt dort nicht nur von oben, sondern auchweiterlesen
Auf dem Weg zur Gassirunde an der Isar. Das Dackelfräulein und ich in der U-Bahn, sie auf meinem Schoß, damitweiterlesen
Als ich beim Abendessen nach einigem inneren Anlauf zum Gatten sage, ich hätte seit einiger Zeit das Gefühl, drei Lebenweiterlesen
In einem benachbarten Blog hat eine Hündin, die mir über etliche Lektürejahre ans Herz gewachsen war, ihren letzten Atemzug getan.weiterlesen
Sieben Monate keinen Beitrag mehr aus dem Himmel der Bayern!?Nach etlichen kleineren und größeren Höllenritten wird es allerhöchste Zeit fürweiterlesen
Beim tosenden Schlussapplaus im großen Saal der Isarphilharmonie kann ich nur mit Mühe die Tränen unterdrücken. Das war’s jetzt, ichweiterlesen
Anfang Dezember. Der Tag, an dem ich beim Morgengassi mit dem Dackelfräulein den Anzugträger ohne Kacktüte aber mit Riesenköter unflätigweiterlesen
Die Perseiden rauschen durch den Nachthimmel. Lichtverschmutzung gibt es da heroben auf fast 2.000 Metern Höhe nicht, das Funkeln amweiterlesen
Solbaka. Das ist Ukrainisch und bedeutet Hund. Just als ich diese Vokabel bei einer meiner Abendschichten in der Notunterkunft kennenlerne,weiterlesen
In einem Magazinbeitrag über die Fron des Fruchtbarkeitsfinales, den ich ausnahmsweise zu lesen beginne, weil in der Unterüberschrift auch vonweiterlesen